Stuttgart am Rande
Endlich Sommer, endlich Urlaub, endlich mal Ruhe schoss es durch Mias Kopf, während sie auf dem Fahrrad fröhlich durch die bergige Landschaft südlich von Stuttgart radelte.
Schon gestern hatte die 29jährige nach Feierabend die Taschen gepackt, war einfach auf ihrem alten Tourenfahrrad gen Süden gerollt. Nach einer Nacht in ihrem kleinen Trekkingzelt hinter einer verlassenen Scheune hatte Mia auch das letzte bisschen Alltag hinter sich gelassen. Statt Hose und Top trug sie nun lediglich noch ein fröhlich gemustertes Sommerkleid ohne Ärmel und Flipflops. Die mittellanghaarige Brünette liebte es, wie der weiche Stoff ihre leicht üppigen, wohlgerundeten Kurven umspielte.
Die Navigationssoftware speziell für Radler und Wanderer auf Mias Handy führte sie von den zunächst asphaltierten und gutfrequentierten Wegen immer mehr auf abgelegene kleine Pfade.
Picknick mit kleinen Hindernissen
Um zwölf stand die Sonne hoch am Himmel und wurde nur von Schäfchenwolken getrübt. Schon seit einer Stunde hatte Mia, die sich als Escort in Stuttgart etwas neben ihrem Job als Arzthelferin verdiente, keine Menschenseele mehr gesehen.
Sie rollte über einen kleinen Pfad unter Bäumen durch. Eine sich selbstüberlassene Allee. Als sie an einem Findling am Wegesrand vorbeikam, hielt Mia an. Dahinter zeigte der Blick die weite schwäbische Landschaft. Nur ganz in der Ferne zeugte bewegtes Glitzern, dass dort Autos fuhren und es noch andere Menschen gab.
Mia klappte den Ständer aus, schwang sich von ihrem Reisevehikel. Ein paar Griffe in die Seitentaschen und schon war ihr Mittagsmenü aus einem Apfel, einem belegten Brot und einer Flasche Wasser bereit. Sie setzte sich mit dem Rücken zum Fahrrad auf den Findling, schaute die Landschaft an und verspeiste ihren Lunch.
Als sie sich danach zum Fahrrad drehte, um sich eine Zigarette zu angeln, merkte Mia zum wiederholten Male, aber zum ersten Mal bewusst, dass der Bügel ihres BHs sie links stach. Nachdem sie den Glimmstengel entfacht hatte, zog sie das Unterwäschestück deshalb unter dem Kleid aus und betrachtete es – der Metallbügel hatte den Stoff penetriert und stach ungeschützt in ihre Flanke unterhalb ihrer linken C-Körbchen-Brust.
„Na, dich flicke ich aber erst heut Abend“ sagte Mia halblaut zu sich und stopfte den BH in die Fahrradtasche.
Sie genoss ihre Zigarette, dehnte sich und hörte den zwitschernden Vögeln zu. Doch plötzlich ritt sie der Schalk.
„Wozu solltest du dich mitten in der Einsamkeit von irgendwas einzwängen lassen?“ fragte ihr Verstand nicht ohne Logik.
Mia, die immer auf solche Eingebungen hörte, folgte dementsprechend. Zwei beherzte Griffe später glitt ihr Baumwoll-Tanga über die Fußknöchel und gesellte sich zum BH.
Sie stand auf, blickte an sich herunter, wackelte kräftig mit den wohlgerundeten Hüften und prüfte so, ob die Unterwäschelosigkeit nicht verräterisch war. Als sie nichts sehen konnte, nickte Mia zufrieden und beschloss, den Zustand beizubehalten. Es fühlte sich herrlich frei an.
Die eine Anspannung geht, eine andere kommt
Mia schwang ihr rechtes Bein wieder über den Sattel. Diesmal weit ausholend und über sich selbst innerlich kichernd. Jeder Beobachter hinter ihr hätte einen Paradeblick auf ihre feinsäuberlich gestutzte Möse und wahrscheinlich auch ihr Poloch bekommen. So hingegen blieb der erotische Gedanke in Mias Kopf, während sie ihre warmen Schamlippen auf den breiten, von der Sonne angenehm erwärmten Sattel drückte und wieder losfuhr.
Eine weitere Stunde folgte sie dem Weg und merkte mit jedem Meter, wie der Alltagsstress brotkrumengleich hinter ihr liegenblieb. Doch nicht nur das. Der durch zahlreiche Grasbüschel und viel Kies holprige Weg ließ auch Mias Möpse unter dem Kleid gehörig hüpfen, was zur Folge hatte, dass ihre Nippel angenehm am Stoff schubberten.
Dass die strampelnden Beinbewegungen dafür sorgten, dass der Sattel Mias Pussy ordentlich durchmassierte, kam hinzu. Normalerweise war sie gegen sowas immun. Doch jetzt, inmitten der Einsamkeit und voll beginnender Urlaubsentspannung, war das anders.
Wo zuvor der Stress immer kleiner geworden war, wurde jetzt eine andere Anspannung größer. Mia merkte, dass ihr Gesicht errötete. Auch wurden die Signale, die ihr Busen und ihre Möse ans Gehirn sendeten, immer angenehmer und kribbeliger. Mehr als 50 Kilometer südlich von Stuttgart musste Mia sich deshalb eingestehen, dass sie herrlich geil war – und ihre Möse ziemlich feucht.
Abkühlung in Sicht – oder doch nicht?
Sie versuchte, tapfer weiter zu radeln. Doch immer stärker wurden die geilen Signale, die vor allem ihr Kitzler aussendete. Der hatte durch die reibende Behandlung längst beschlossen, sich aufzurichten, um noch mehr zu bekommen.
Mia merkte, dass sie sich vorneigte, um ihre Klit besser an den Bewegungen teilhaben zu lassen, und dass sie unwillkürlich einige Gänge herunterschaltete, um schneller zu strampeln, ohne gefährliches Tempo aufzunehmen. Fast war sie so weit, dass sie sich fallenlassen und einfach stöhnend kommen wollte.
Da hörte sie es jedoch plätschern, was ihre Aufmerksamkeit ablenkte. Nach wenigen Metern gesellte sich ein Glitzern hinzu, das schnell zu einem breiten Bach wurde, der gemächlich gurgelnd und glitzernd durch die schwäbische Landschaft mäanderte.
Mia hielt an und staunte. Überall hingen Weiden über das Flüsschen, unterteilten es in schattige und sonnenbeschienene Abschnitte. Und genau dort, wo sie stand, war vom niedrigen Wasserstand eine kleine Kiesbank freigelegt worden; gerade groß genug für eine Person. Rasch kletterte Mia vom Fahrrad und bemerkte sofort, dass ihre Knie wachsweich vor Geilheit waren. Doch das musste warten, diese Gelegenheit war einfach zu schön.
Flugs stand das Fahrrad wieder auf seinem Ständer. Hier war nicht zu erwarten, dass jemand vorbeikam. Der Weg war an dieser Stelle gänzlich von sattgrünem Gras bewachsen, das an keine Stelle davon zeugte, dass Menschen in den jüngsten Monaten hier gewesen waren.
Schnell zog Mia die Flipflops aus, bemerkte beim Ablegen noch, dass ihr Sattel wirklich klitschnass von ihren Säften war, und glitt barfüßig und flink den niedrigen grasbewachsenen Abhang zum Bach hinab.
Wenn Wassertropfen keine Abkühlung bringen…
Ihre zierlichen pedikürten Füße berührten das Wasser. Es war trotz der gebirgigen Lage angenehm warm. Mit jedem Schritt glitten Mias Beine tiefer ins Wasser. Als es ihre Knie erreicht hatte, raffte sie den ebenso langen Kleidsaum etwas. Auf halber Strecke zwischen Ufer und Kiesbank berührte das Wasser fast ihre Möse – und der Saum hatte diese dementsprechend längst freigelegt.
Schon spritzten Tropfen, die dadurch entstanden, dass die Strömung gegen Mias dralle Oberschenkel brandete, auf ihren Venushügel und an die Unterseite ihrer knackigen Pobacken.
Sich mit den nackten Füßen vorsichtig weitertastend stellte Mia fest, dass der Grund sich hier wieder in Richtung Kiesbank anhob. Sie ließ deshalb aber nicht etwa den Kleidsaum wieder herab, sondern tat das Gegenteil: Mitten in der Einsamkeit zog Mia ihr Kleid über den Kopf und warf es achtlos auf die Kiesbank.
Dann ließ sie sich mit ausgestreckten Armen nach hinten ins Wasser fallen, bis das kühle Nass über ihrem Kopf zusammenschlug und sie nur noch das Unterwassermurmeln der Strömung hörte.
Es war ein gigantisches Gefühl. Nackt, frei, schwerelos, unbeobachtet und inmitten der Natur. Für einige Minuten vergaß Mia, dass sie kurz zuvor fast gekommen wäre und glitt wie ein Fisch durch das Wasser. Als sie genug getobt hatte, kletterte sie auf der Kiesbankseite aus der Strömung und genoss es, dass das Wasser kaskadenartig von ihrem nackten Leib rann. Sie fühlte sich wie eine hocherotische Naturgöttin.
Dementsprechend legte sie sich schnell auf die glatten Kieselsteine, spreizte die Schenkel, soweit es ging, und bot ihren wollüstigen Körper der Sonne dar. Die machte sich sogleich ans Werk und begann, Mias Körper zu trocknen.
Nach ein paar Minuten der Entspannung merkte Mia jedoch, was das für Folgen hatte. Überall dort, wo die Tropfen verdunsteten, begannen sie angenehm zu kribbeln.
Schnell war ihr ganzer Körper ein einziges Liebkosen, das von Sekunde zu Sekunde stärker jenes Gefühl erneut befeuerte, das sie vor dem Schwimmen fast um den Verstand gebracht hatte.
Jetzt allerdings kannte Mia keine Zurückhaltung mehr. Ihre Linke ergriff abwechselnd beide Titten, knetete und streichelte sie und zwirbelte die von der Verdunstungskälte harten Nippel. Oh ja, das war gut!
Die Rechte glitt über die kurzen Schamhaarstoppeln zielgerichtet zwischen Mias Beine und fand dort bereits wieder glitschige Nässe und hochempfindliche Schamlippen vor. Die Situation machte Mia noch geiler. Sie hielt sich nicht mehr mit zärtlichem Streicheln auf, sondern schob sich sofort drei Finger in die glühende Möse, rieb mit viel Druck über den G-Punkt.
Als sie auf diese Weise ihre Lust ein paar Augenblicke malträtiert hatte, legte sie die Linke schnell auf ihren steinharten Kitzler und begann kreisende Bewegungen. Gleichzeitig begann sie, sich mit der Rechten zu ficken.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Mias Puls in ihren Ohren donnerte. Ohne Rücksicht auf die „Öffentlichkeit“ stöhnte sie zudem ihre Lust über das Wasser. Unter dieser wunderbaren Behandlung dauerte es nicht lange, bis ihr Körper sein Recht einforderte. Mia kam laut stöhnend, wurde noch nasser als sie es sowieso schon war und sah Sterne.
Als sie nach einigen Minuten wieder auf den Boden zurückgefunden hatte, erhob Mia den Oberkörper und blinzelte in die Umgebung – bis ihr Blick am anderen Ufer hängenblieb. Dort stand, mit staunend offenem Mund, hochrotem Kopf und beiden Unterarmen weit unter dem Rocksaum vergraben, eine hübsche Mittzwanzigerin, die Mia mit unbeschreiblicher Geilheit im Blick ansah.
Ende.