Heiß, schwül und feucht: Der Stau
Die Uhr zeigte zwanzig nach zehn. Minütlich wurde es dunkler, sodass Kathi die Autos samt Inhalt nur noch schemenhaft sah. Trotzdem stand auf dem Tacho-Thermometer immer noch die unbarmherzige 35. Die dichte Wolkendecke ließ keine baldige Abkühlung vermuten. Im Gegenteil, einige Tropfen auf der Windschutzscheibe deuteten darauf hin, dass es wohl noch schwüler werden würde.
Seit halb sechs schon stand Kathi auf der A8 in einem Stau der Extraklasse. Ein LKW hatte eine Brücke übel demoliert, vor morgen früh war mit gar nichts zu rechnen – hatte ihr die süße junge Polizistin verraten, die Wasserflaschen und Sandwiches an die Staugeplagten verteilte.
Dass ihr Urlaubsbeginn sich um einen Tag verzögerte, damit konnte die 19-jährige blonde Studentin leben. Die extreme Schwüle jedoch machte sie fertig. Trotz weit geöffneter Fenster gab es keine Kühlung.
Der Handy-Akku war nach so vielen Stau-Stunden längst leer. Von der Zündung ließ Kathi die Finger, um die Autobatterie zu schonen. So blieb ihr nichts anderes übrig, als buchstäblich in diesem automobilen Slow-Cooker langsam zu garen.
Die staugeplagte Dame nebenan macht es vor
Wieder einmal sah sie, wie die hübsche Mittvierzigerin im Kombi neben ihr ausstieg, um eine zu rauchen. Bei jedem Mal hatte die Dame ihr strenges Business-Kostüm etwas weiter gelockert. Als sie jetzt das Feuerzeug entflammte, konnte Kathi unzweifelhaft sehen, dass sie den BH unter der weißen Bluse ausgezogen hatte.
Die Nippel der schweren Brüste stachen unübersehbar durch den dünnen Stoff, der zudem durch Schweiß und Schwüle um einiges transparenter geworden war. Die Linien ihres mächtigen Busens waren dadurch trotz des Dämmerlichts gut zu erkennen. Die Vorhöfe zeichneten sich ebenfalls als dunkle Kreise ab. Auch barfuß war sie, jetzt wo die Sonne weg war und der Asphalt keine brandgefährliche Hitze mehr ausstrahlte. Die 19-jährige starrte und fand diese Frau, die sie ebenfalls immer wieder ansah und lächelte, unheimlich erotisch.
Recht hat sie, dachte Kathi bei sich. Bei der Hitze ist es wirklich verständlich. Außerdem wird es immer dunkler und sowieso pennen die meisten längst oder starren auf ihre Handys und sehen im Dunkeln gar nichts. Merkt doch kein Schwein.
Dann allerdings fragte Kathis Gehirn nach, warum seine Besitzerin dann immer noch in Sneakers, Jeans-Shorts und weißem Träger-Top inklusive kompletter Unterwäschegarnitur steckte.
Marscherleichterung für die Studentin
Kathi konnte sich die Frage nicht zu ihrer Zufriedenheit beantworten. Also tat sie das, was ihr am logischsten erschien. Zunächst schob sie den Sitz ganz zurück, um ihre grazilen Beine endlich ausstrecken zu können. Doch bevor sie das tat, zog sie die Füße heran und befreite sie mit raschen Handgriffen von den Sneakers und den weißen Socken. Beides landete achtlos im Beifahrerfußraum. Sofort spürte Kathi, wie es ihr angenehmer wurde.
Als nächstes fischte die Erstsemester-Studentin einen Haargummi aus der Mittelkonsole und band ihre blonde Mähne zusammen, damit Ohren, Nacken und Hinterkopf Luft bekamen – wun-der-bar.
Da es in der Umgebung keinen LKW gab, der einen erhöhten Blick in ihren Wagen gestattet hätte, knöpfte sie zudem die Hose auf, zog sie aus. Und weil sie damit schon fast ihren üblichen Schlafanzug vervollständigt hatte, befreite Kathi ihre süßen A-Körbchen auch noch mit routinierten Griffen unter das Oberteil vom BH. Jetzt saß sie nur noch im blauen Slip und weißem Top auf dem Fahrersitz. Heiß war ihr immer noch, aber längst nicht mehr so schlimm.
Raindrops are falling on my head…
Sie hatte noch keine Viertelstunde so gedöst, als es in immer kürzeren Abständen auf Dach und Windschutzscheibe tickerte. Die überschwer mit Feuchtigkeit beladenen Wolken ließen einen kleinen Schauer herab. Da es nun vollständig dunkel geworden war, konnte Kathi einfach nicht anders. Sie knipste die Innenbeleuchtung aus, damit sie die Tür ungesehen öffnen konnte.
Dann öffnete sie die Fahrertür und glitt kniend ins Freie. Sofort wurde sie von den dicken Tropfen getroffen. Lauwarm waren sie und kitzelten auf Schultern und Armen. Aber sie gaben wenigstens etwas Erfrischung, auch wenn sie meilenweit von einer kalten Dusche entfernt waren, nach der sich Kathi viel eher sehnte.
Gute fünf Minuten ließ sich Kathi, auf den Unterschenkeln sitzend und nach vorn durch die offene Tür blickgeschützt, beregnen. Beinahe spürte sie jedoch, dass sie von der üppigen Business-Dame im Passat beobachtet wurde. Doch so schnell der Schauer begonnen hatte, endete er auch wieder. Kathi merkte, dass die Kühle von eben sofort in noch höhere Luftfeuchtigkeit umschlug und begab sich etwas missmutig zurück ins Auto.
Noch mehr Schwüle – jedoch der anderen Art
Überall rannen jetzt Tropfen über ihre Haut und versickerten in Top und Höschen, statt verdunstend zu kühlen. Eigentlich wollte Kathi darüber genervt sein. Irgendwie machte ihr Körper aber etwas ganz anderes aus der Situation: Er wurde scharf.
Die unerbittliche Schwüle ließ plötzlich nicht nur Kathis Körper kochen, sondern auch ihre Hormone – und wie. Prüfend strich die Studentin über den feuchtwarmen Stoff über ihrem Busen. Sofort sendete der wohlige Schauer durch ihren Body und die Nippel richteten sich geradezu schmerzhaft auf.
Streichle uns, bettelten sie und fast fühlte Kathi sich wie in einem fremden Körper.
Doch erneut siegte der Pragmatismus. Sie drehte die Rückenlehne etwas zurück und rutschte tiefer, sodass wirklich nur noch ihr Kopf über der Fensterlinie lag. Dann schwang sie ihr rechtes Bein über die Mittelkonsole auf den Beifahrersitz.
Ganz schön bequem, meldete ihr Gehirn und Kathi musste beipflichten.
Ihre feingliedrigen Finger der Linken ergriffen die zierlichen Brüste, streichelten und kneteten sie durch den Stoff. Die Rechte streichelte Nacken und Hals, glitten über den vom hochrutschenden Top-Saum freigelegten flachen Bauch und die Oberschenkel.
Viele Minuten lang streichelte sich die zierliche blonde Schönheit auf diese Weise. Überall hatte sie zwar Gänsehaut, das lag aber nicht an der Kühle, sondern etwas ganz anderem.
Kathi, jetzt reiß dich mal zusammen, du kannst doch hier im Stau nicht wichsen, befahl der rationale Teil ihres Gehirns.
Beinahe hätte es die 19-jährige deshalb auch dabei belassen und zu schlafen versucht. Dann aber gab ihre Libido dem rationalen Gehirnteil einen Schlag und schickte ihn KO.
Hatte sie zuvor noch gezögert, ließ Kathi jetzt ihre rechte Handfläche auch zwischen ihre Beine gleiten. Wie sie vermutet hatte: Das kribbelnde Nässegefühl hing keineswegs mit dem Regenschauer zusammen. Ihre leicht stoppelige Möse war aus eigenem Antrieb klatschnass, stand vor Erregung schon weit offen und strahlte selbst durch den Stoff noch heißer als sämtliche Oberflächen um Kathi herum.
Als sie ihre glitschige Nässe spürte, begann das Mädchen vor Erregung regelrecht zu zittern. Während die Mittelfingerkuppe über dem Höschen langsam von oben nach unten durch ihren Schlitz glitt, musste Kathi die Unterlippe einsaugen, damit ihr kein verräterischer Laut entwich. Die Fenster konnte sie beim besten Willen nicht schließen.
Immer eindrücklicher glitt der Finger über ihre Spalte, versank samt Slip immer tiefer darin und sendete immer stärkere Lustgefühle durch Kathi. Nach mehreren Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Die Uhr zeigte kurz vor elf, als Kathi sich in wilder Lust den Slip über den Hintern zog und ihre strammen Schenkel wieder so weit spreizte, wie es der Innenraum gestattete.
Ohne Widerstand glitten eins, zwei, drei Finger in ihre Möse, bis es wegen der Handfläche nicht mehr tiefer ging. Kathi vibrierte, als die Fingerkuppen mit viel Druck über den G-Punkt rieben. Ihre Linke knetete weiterhin ihre kleinen Titten, legte diese aber ebenfalls durch Hochschieben des Tops frei.
Wie immer, wenn sie wirklich geil war, vergaß Kathi vollkommen Zeit und Raum. Sie war jetzt nur noch ein gerade erwachsenes Lustbündel, das masturbieren wollte, bis es beinahe bewusstlos wurde.
Schnell gesellte sich Kathis Daumen auf ihren angeschwollenen Kitzler und machte so aus der G-Punkt-Massage in ihrem heißen Mösenkanal ein Lustkonzert, dem ihr Körper nichts mehr entgegensetzen konnte:
Hnnnnnggg machte Kathi mit aufeinandergepressten Zähnen, als der erste Orgasmus ihren jungen Körper beben ließ. Dass mittlerweile die Schweißtropfen überall über ihre straffe Haut rannen, nahm Kathi nur noch am Rande wahr.
Auto? Sexspielzeug!
So scharf, wie sie jetzt war, gab es kein Zurück mehr: Als der erste Orgasmus abgeebbt war, zog Kathi ihre glitschig nassen Finger aus ihrem Schritt, leckte sie vor Geilheit zitternd und mit bebendem Herzen ab. Dann ergriff sie fast schon brutal den Schalthebel und zog ihn nach hinten in den zweiten Gang, sodass er im Winkel nach hinten vom Armaturenbrett wegzeigte.
Während sich die Studentin noch kurz fragte, ob sie das wirklich tun wollte, war ihr triebgesteuerter Körper wieder schneller. Kathi drehte sich rasch auf den Bauch und glitt rittlings über die Mittelkonsole, bis ihre Knie und Unterschenkel im linken und rechten Fußraum waren und der Kopf zwischen den Rücklehnen der Vordersitze lag.
Als hätten die Ingenieure den Wagen mit einer Zweitnutzung als Fickmaschine für hocherregte Studentinnen konstruiert, stupste sofort der Schaltknauf im perfekten Winkel gegen Kathis glühende Möse.
Scheiß drauf, konnte sie nur noch denken, bevor sie ihr Becken absenkte. Wie ein überaus dicker, harter Schwanz glitt der Schaltknauf in ihre Möse. Als es nicht weiterging, erhob sich Kathi wieder ein bisschen – nur um sich sofort wieder fallenzulassen.
Der Stau, die wahrscheinlich schnarchenden Nachbarn, ihre die Mittelkonsole besudelnde Möse, das alles war Kathi plötzlich egal. Sie begann damit, den dicken Knauf zu reiten und wünschte sich beinahe, er möge etwas länger sein. Als würde sie auf einem wirklich guten Lover reiten, galoppierte Kathi minutenlang von Lusthügel zu Lusthügel und nutzte die Rechte, um ihre nun frei schwingenden Tittchen zu massieren.
Wie immer, wenn Kathi von einem echten „Kaliber“ gefickt wurde, war es auch jetzt kein Problem, ohne jegliche Stimulation ihres Kitzlers zu kommen. Sie drückte ihr Becken noch einmal mit vollem Gewicht nach unten, trieb den geriffelten Schaltknauf ein letztes Mal hart über ihren G-Punkt, bis sich ihre ganze Möse um den Eindringling verkrampfte.
Schweißtropfend mit nach unten hängendem Kopf schnaufte Kathi ihre unendliche Lust in Richtung des Fahrzeugteppichs, hätte so viel lieber hemmungslos gestöhnt, wie sie es zuhause tat. Doch auch so sah sie Sternchen, während der Höhepunkt langsam verlosch und sie zwischen ihren Beinen riesige Mengen Nässe spürte.
Hnnnnnnngggggg…… Aaaaaaaaahhh. Scheiii….. vernahm Kathi nun plötzlich unterdrückt durch ihr offenes Fahrerfenster. Als sie erschreckt den Kopf hochhob, sah sie nur noch schemenhaft das lustverzerrte Gesicht der Business-Dame auf dem Beifahrersitz ihres Kombis. Kathi wusste nicht, wie ihr geschah, sie hörte sich nur noch halblaut in Richtung des Gesichts flüstern:
„Möchtest du vielleicht zu mir ins Auto kommen?“
Ende