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015734237706 Mo-Sa, 10-22 Uhr
So, 12-20 Uhr
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Geradezu thermisch…

Michelle war sicherlich nicht prüde. Ihren wohlgerundeten Körper mit dem C-Busen musste die 28-jährige Brünette mit den kurzen Haaren auch nicht verstecken. Aber meilenweit von einem Strand entfernt nackt inmitten Fremder zu sein, hatte dennoch etwas Surreales an sich.

Dabei war es eigentlich harmlos – hatte wenigstens ihr Freund Tobias versichert. Einmal monatlich veranstaltete die Therme einen FKK-Tag für Erwachsene. Auch außerhalb des Saunabereichs war dann Hüllenlosigkeit in der tropisch gestalteten Hallenbadlandschaft nicht nur optional, sondern vorgeschrieben.

Bloß fiel der Tag von Michelles und Tobias‘ Besuch auf einen überraschend warmen und sonnigen Vorfrühlingssamstag. In der Folge war die Therme beinahe verwaist. Hätten sonst über Tausend Nackedeis hier getobt und gechillt, waren es so vielleicht drei Dutzend – darunter ein Überschuss an nicht unattraktiven Frauen im mittleren Alter, wie Michelle verwundert feststellte.

Schon beim Bezahlen hatten die beiden die Leere durch die Fenster festgestellt. Allerdings musste Michelle sich gestehen, dass ihr das die ungewohnte Nacktheit in dieser Umgebung gehörig erleichterte. Sie wollte sich entspannen, doch schon in der Umkleide fing es an.

Ausziehen mit mehr

Sie und Tobi hatten eine gemeinsame Kabine aufgesucht. Doch während Michelle sich einfach nur ausziehen und dann schwimmen wollte, hatte ihr Freund ganz anderes im Sinn.

Während die dralle Büroangestellte sich mit dem Rücken zu Tobi gerade den Hoodie über den Kopf zog, merkte sie, dass von ihm keine Ausziehgeräusche zu vernehmen waren. Als ihr Kopf vom Stoff befreit war, drehte sie ihn und sah warum: Tobi hatte seine kleine Action-Cam auf sie gerichtet.

Du bist schlimm“ grinste Michelle, machte dann aber weiter und griff nach hinten, um den BH zu öffnen.

Sie mochte es, wenn ihr Freund scharfe Videos machte – sie wusste, dass diese zuhause auf dem Fernseher laufen würden, nachdem Tobi sie zurechtgeschnitten hatte. Die Sammlung der beiden umfasste schon einige Gigabytes heftiger Privatpornos, mit denen sie sich oft beim Ficken zusätzlich anheizten.

Dementsprechend gab sich Michelle nun Mühe, sich erotisch auszuziehen. Sobald ihre nahtlos gebräunten Möpse freilagen, hatte sie deshalb gleich schon Tobis Gesicht davor, als er begann, sich zu filmen, wie er ihre Nippel genießerisch lutschte.

Schon griff er auch zwischen die Beine und rieb Michelles Möse kräftig unter dem dicken Jeansstoff.

Jetzt ist aber mal gut, wir sind für was ganz anderes hier“ lachte sie deshalb, während sie Tobis Hand wegschob.

Grinsend setzten beide diesen Ausziehprozess fort – der allerdings nicht endete, bevor Michelle dem seinen Slip ausziehenden Tobi von hinten an die Eier gegriffen und sie kräftig geknetet hatte.

Nackt toben – und scharf werden

Splitternackt traten beide aus den Duschbereichen in die Therme. Tobi hatte nur eine Bauchtasche umgeschnallt – nicht nur, um darin Geld und die Kamera unterzubringen, sondern auch seinen seit der Umkleide etwas halbsteifen Schwanz zu verbergen.

Nachdem sie sich in der Landschaft verschiedener, miteinander verbundener Pools orientiert hatten, schloss Tobi die Bauchtasche in ein Spind und wurde von Michelle in das nächstgelegene Becken gezogen.

Die 28-jährige genoss es sofort, vollkommen hüllenlos durch das wunderbar warme Wasser zu gleiten. Nichts engte sie ein, sie fühlte sich frei wie der Wind. Minutenlang glitten und wateten die beiden so durch das nur brusthohe Wasser – immer wieder beäugt von gutgelaunten anderen Gästen, die ebenfalls ganz ohne Scheu ihre nackten Körper präsentierten.

Jetzt starr mal der Lady nicht so auf ihre Möpse, selbst wenn sie sogar mich neidisch machen“ kicherte Michelle ihren Freund an, der wirklich etwas zu auffällig schaute – dafür aber von der Dame angelächelt wurde.

Komm, der Strudel ist an“ hörte Tobi nur noch, bevor Michelle ihm unter Wasser unumwunden an den Schwanz griff und sanft daran zog.

Einige Meter weiter lag einer der Kanäle, die die Becken verschlungen miteinander verbanden. Zeitweilig wurden dort Unterwasserdüsen aktiviert, die die Besucher wie in einem Strudel von einem ins nächste Becken trieben – oder im Kreis, wenn sie die Abzweigung nicht nehmen wollten.

Vergnügt ließen Michelle und Tobi sich von den kräftigen Wasserstrahlen treiben. Bloß: Dadurch war es unvermeidlich, dass die Strahlen immer wieder die Spaßzonen der beiden berührten. Noch vor dem Ende der ersten Runde war Tobis Schwanz steif und hatte Michelles blankrasierte Möse ebenfalls jede Menge „Treffer“ abbekommen. Die süße Brünette merkte, wie die Verbindung aus Nacktheit, Öffentlichkeit und Wasserdüsen langsam ihre Hormone in Aufruhr versetzte.

Michelle fing deshalb Tobi an einer nicht einsehbaren Kurve ab und griff ihm an den Schwanz, wichste ihn schön fest. Der ließ sich diese Aufforderung nicht entgehen und griff Michelle ebenfalls zwischen die zum besseren Stand gegen den Wasserdruck weit auseinanderstehenden Beine, streichelte und kitzelte verführerisch ihre Schamlippen und ihr Poloch.

Michelle wollte gerade Tobi zu einem heißen Zungenkuss animieren, da verebbte der Düsenstrahl wieder – und ein gutaussehendes mittelaltes Pärchen trieb grinsend an ihnen vorbei. Alle vier wussten, was hier gerade ablief. So griff Tobi seine Freundin schnell bei der Hand und zog sie außer Sicht.

Eine „grottige“ Showeinlage

Nachdem sie Tobi etwas Zeit gelassen hatten, damit sein Schwanz wieder schrumpfen konnte, kletterten die beiden aus dem Wasser.

Am anderen Ende ist eine künstliche Grotte, sollen wir da mal rein?“ fragte Michelle und Tobias antwortete, indem er die Spindtür aufschloss und der Bauchtasche die Action-Cam entnahm.

Sie durchquerten die Therme und traten vor der Grotte in das flache Becken. Alles war hier wie ein tropischer Felsen gestaltet. Selbst in die Grotte kam man nur hinein, indem man einen vorhangartigen Wasserfall durchquerte.

Als die beiden das getan und sich die Augen wieder trockengerieben hatten, mussten sie sich erst einmal an die schummerige Dunkelheit gewöhnen. Das Wasser war hier nochmals wärmer und alles nur durch Unterwasserlampen beleuchtet. Überall rann Wasser die felsigen Wände und von der Decke herab und vervollständigten die Illusion einer echten Höhle.

Michelle wollte eine Biegung durchqueren, da wurde sie von Tobi zurückgehalten. Sie folgte seinem ausgestreckten Zeigefinger und sah, warum: Mit dem Rücken an den Felsen gelehnt stand nur wenige Meter entfernt eine hinreißende Latina in ihren Dreißigern mit geschlossenen Augen. In dem nur oberschenkelhohen Wasser war es unübersehbar, dass sie ihre glühend heiße Möse nach Strich und Faden fingerte.

Michelle spürte sofort, wie Tobis Finger erneut zu ihrer Möse glitten und machte es an seinem Schwanz gleich nach. Staunend und mit jeder Sekunde schärfer werdend schaute das Pärchen der kaffeebraunen Schönheit gebannt zu. Immer schneller wichste ihre Rechte den Kitzler unter dem rasierten, pechschwarzen Landing Strip ihres Venushügels – bis sie unbekümmert stöhnend kam. Die beiden wollten sich wieder zurückziehen, da sprach die Latina schon:

Ihr braucht euch nicht zu genieren, aber wenn ihr schon spannt, will ich jetzt auch mal was sehen“.

Michelle war noch verwundert, Tobi reagierte dagegen blitzartig. Er schaltete die Kamera auf Aufnahme, watete zu der Lady und drückte sie ihr in die Hand. Dann begab er sich zurück zu Michelle und begann, ganz zärtlich ihre Titten mit dem Mund zu verwöhnen.

Der Gedanke, hier in aller Öffentlichkeit von Tobi befummelt zu werden, während eine wildfremde Schönheit zusah, machte Michelle blitzartig extrem geil. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und genoss mit halbgeschlossenen Augen.

Tobi hielt sich nicht lange mit ihren wohlgeformten Titten auf. Schnell war er mit steif abstehendem Schwanz auf den Knien, küsste und leckte ihren Venushügel. Durch die Augenlidschlitze sah Michelle, dass die Schönheit nun rechts neben Tobi kniete und voll draufhielt. Also hob Michelle ihren strammen rechten Schenkel und stellte den Fuß auf Tobis linke Schulter.

Der nahm die weit gespreizte Einladung zur erregt-hochroten Möse seiner Freundin dankbar an und begann damit, seine Zunge tief in das kochende, klatschnasse Innere zu schieben. Durch das Geplätscher fühlte Michelle sich sicher und ließ ihrem leisen Stöhnen freien Lauf.

Minutenlang leckte Tobias sie und schob zudem immer wieder seine Finger in ihre feuchte Fotze. Dann jedoch vernahmen sie Stimmen von jenseits des Wasserfallvorhangs – und brachen blitzschnell diesen scharfen Dreh ab.

Ich bin später wieder hier, falls ihr… weitermachen… möchtet.“ lächelte die Latina ihnen verführerisch zu, während sie Tobi die Kamera zurückgab. Als zwei ältere Frauen und ein Mann durch den Wasserfall traten, verschwand das Pärchen schnell durch den jenseitigen Wasserfallausgang.

Chillen und spritzen – eine gute Kombination

Jetzt wirklich ernstlich scharf wollten Michelle und Tobi in den Saunabereich gehen, um sich dort ungestört einige Orgasmen gönnen zu können. Doch sie wurden enttäuscht. Da das Bad so wenig besucht war, war nur eine große Gemischtsauna beheizt – gefüllt mit schnatternden Paaren, die definitiv alles, nur keinen Sex im Sinn hatten.

Beinahe wollte Michelle ihren Freund schon animieren, sich kurz in eine Umkleidekabine zurückzuziehen, um sich kräftig ficken zu lassen, da bemerkte sie die zweite Ebene der Therme. Dort oben war ein ausladender Balkon, auf dem sich große Kapseln aus Korbgeflecht und Leinenstoff aneinanderreihten. Diese waren als Ruhezone gedacht, jede enthielt eine Liegematratze, mehr als groß genug für drei.

Mit wippendem Busen trippelte Michelle so schnell zur Treppe zu diesem Bereich, dass Tobis Schwanz wegen des schnellen Schritts schlenkerte. Diese Bewegung wurde jedoch dann mit jeder Treppenstufe „härter“: Michelle achtete sorgfältig darauf, dem hinter ihr gehenden Tobi ihren drallen Hintern und die blankrasierten Schamlippen möglichst gut zu präsentieren.

Auf der Empore angekommen war Tobis Schwanz deshalb wieder knüppelhart. Zum Glück waren die Stoffvorhänge zu allen bis auf eine der hintersten Kapseln offen, sie waren also praktisch für sich.

Schnell sprangen Michelle und Tobi in die nächstgelegene Kapsel auf die weiche Matratze und ließen hinter sich die Vorhänge zufallen. Endlich ungestört. Michelle griff rasch die Kamera, schaltete sie ein und positionierte sie auf einem kleinen Regalbrett, das für die Liegenden angebracht war.

Dann ging sie sofort ans Werk. Während Tobi sich noch auf dem Rücken positionierte, kniete die 28-jährige schon zwischen seinen Beinen und verschlang geradezu seinen Schwanz. So scharf wie Michelle war, kannte sie kaum ein Limit, trieb sich den Kolben ihres Freundes in den Hals, bis ihre Augen tränten. Nach so viel öffentlicher Nacktheit und allem, was sie erlebt hatten, wollte sie nur noch ihre Geilheit hemmungslos ausleben.

Michelle lutsche wie von Sinnen. Es war Tobi, der sie bremsen musste – bevor er ihr alles in den Mund gespritzt hätte. Schnell glitt die Brünette deshalb neben Tobi, stellte das rechte Bein auf. In dieser Löffelchenstellung brauchte ihr Freund keine Anleitung.

Sofort spürte Michelle, wie er hinter sie glitt und seine heiße Eichel durch ihre triefenden, weit offenen Schamlippen glitschte. Ohne Widerstand konnte Tobi eindringen, begann sofort, seine süße Freundin heftig zu stoßen. Beide schnauften unterdrückt, wollten schließlich nicht erwischt werden.

Es dauerte keine zwei Minuten, da spürte Michelle schon, wie ihr hocherregter Körper endlich seinen ersten Tribut einforderte. Sie drehte den Kopf nach hinten, gab Tobi einen heißen Zungenkuss:

Komm, Baby, spritz mir alles ganz tief rein, gibs mir“

Das ließ sich Tobi nicht zweimal sagen. Während Michelle in seinen Mund stöhnend kam, entlud auch er sich in ihr – und wie. Seine durch die andauernde Erregung hochaktiven Eier schossen zig Spermaschübe in die heiße Möse von Michelle, bis es zwischen ihren Schamlippen und seinem Schaft glitschig wieder austrat.

Noch Minuten verharrten die beiden so in ihrem abklingenden Orgasmus. Dann löste sich Michelle, streckte sich und schaute Tobi lächelnd an:

Vorschlag: Du machst jetzt mit deiner Zunge bei mir brav die Schweinerei weg, die du angerichtet hast. Dann dösen wir etwas und schauen, ob wir diese unheimlich heiße Latina wieder finden. Die würde ich mir gerne nochmal anschauen.“

Statt zu antworten drückte Tobi seine Freundin liebevoll auf den Rücken, spreizte ihre Beine und machte sich an den harten Job, ein weiteres Zungenfeuerwerk zu zünden.

Ende