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So, 12-20 Uhr
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Die Amazone: Lust auf Urlaub

Durch die offene Balkontür waren Brandung und Küstenwind unüberhörbar. Mick war bereits vor Kira wach. Als er im frühmorgendlichen Licht die splitternackten Kurven seiner mit dem Rücken zu ihm schlafenden 25-jährigen Freundin betrachtete, gingen seine Gedanken zurück zu gestern – und sein ebenfalls 25-jähriger Schwanz wurde sofort wieder hart.

Gestern Morgen hatte der Touristenbomber das seit vier Monaten verliebte Pärchen auf dem Flughafen von Fuerteventura abgesetzt. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub und beiden war klar, dass Sightseeing hier gegenüber viel Sex zurückstehen würde.

Schon, als sie das Zimmer bezogen hatten, war das unmissverständlich: Nachdem sie Zimmer, Balkon und Aussicht inspiziert hatten, hatte Kira sofort losgelegt. 1,80 groß war sie und damit fast ebenso hochgewachsen wie Mick. Doch während der bis auf den üppigen Vollbart eine normale Jungmännerfigur hatte, war seine Freundin nach jeder Definition wikingerinnenhaft.

Kira war eine naturblonde, langmähnige Amazonenkriegerin. Nicht nur, dass sie so großgewachsen war, auch ihre Beine waren unsagbar lang. Dazu kamen breite Hüften mit einem unsagbar strammen Hintern, eine im Vergleich dazu schmale Taille, die wiederum in zwei riesige D-Brüste überging. Das alles in Kombination mit einem perfekten Körperfettanteil hatte Micks Bruder einst zu einem Kommentar veranlasst, der sich festgesetzt hatte:

Alter, die sieht aus, als wäre sie geboren, um mit ihr Wikingerkrieger zu züchten“.

Diese Amazone hatte sich nach der Zimmer-Inspektion aller Kleider entledigt und Mick regelrecht besprungen. Und natürlich hatte er ihr direkt auf dem Bett das gegeben, was sie so vehement forderte. Ihre endlosen Beine auf seinen Schultern hatte Mick Kiras mit dünnem, naturblondem Flaum bedeckte Möse in einem kurzen, heftigen Quickie gefickt, bis sie beide gleichzeitig gekommen waren.

Anschließend hatte Kira ihm unter der Dusche gezeigt, was er mit seiner Sahne in ihr für eine Schweinerei angerichtet hatte und Mick hatte mit Zunge und Duschbrause so lange alles gereinigt, bis seine Amazone ein zweites Mal gekommen war.

Nicht besser war es bei der Erkundung des kleinen Örtchens an der Südostküste der Insel. Kira trug einen weinroten Triangle-Bikini, darüber nur einen gefährlich kurzen, pechschwarzen Strandrock und Flipflops. Natürlich hatte sie damit die Blicke auf sich gezogen. Ihre Größe im Zusammenspiel mit diesem Körperbau und einem solchen Dress waren fast ein Naturschauspiel.

Nach dem Abendessen dann dasselbe: Im Fahrstuhl, der sie zu einem Rundumblick auf das Hoteldach führte, hatte Kira sich das Bikini-Höschen unter dem Strandrock ausgezogen und Mick dabei geil angeschaut. Auf der letzten Treppe nach oben ging sie vor ihm und zeigte bei jeder Stufe ihre Prachtmöse mit den süßen, etwas hervorschauenden inneren Schamlippen.

Mit knochenhartem Schwanz in den Shorts hatte Mick dieses hocherotische Spektakel gefilmt – auf dem Flachdach hatte Kira für die Linse obendrein das Röckchen gelüftet, die Titten freigelegt und sich tief gebückt, während sie nach hinten gegriffen und ihre prachtvollen Arschbacken auseinandergezogen hatte.

Klar, dass es danach im Zimmer wieder heftig zur Sache gegangen war – bloß ohne, dass Kira sich die Mühe machte, den Rest ihres spärlichen Urlaubsdresses auszuziehen. Sie hatte Mick einfach auf den Boden gelegt, seine Shorts ausgezogen und sich dann mit seinem dicken Schwanz gepfählt. Gänzlich nackt gemacht hatten beide sich erst, nachdem Mick sich ein weiteres Mal in ihrer engen Pussy ausgespritzt hatte, wonach sie ins Bett krochen und in einen komatösen Schlaf fielen.

Guten Morgen, meine Schöne

Kein Wunder also, dass Mick schon wieder scharf war, als er seine auf der rechten Seite schlafende Freundin im Morgenlicht betrachtete. Zudem hatte sie das linke Bein angezogen. Nicht nur ihre Möse war dadurch sichtbar, sondern auch die Spuren ihres letzten Ficks – Kira erregte Mick wie keine andere Frau je zuvor. Und sie animierte ihn immer, in ihr zu kommen, weil das Gefühl sie so antörnte. Entsprechend heftig und viel kam es dem jungen Mann deshalb immer, wenn seine Latte in diesem perfekten Frauenkörper steckte.

Scharf rückte Mick näher heran und begann damit, Kiras wundervolle Kurven zu streicheln. Er glaubte zu spüren, wie sie langsam erwachte, als er ihre schweren Titten mit der Hand liebkoste, bevor er sie nach unten durch den Flaum ihres Venushügels gleiten ließ – Kiras Intimbehaarung war von Natur aus so spärlich und das Blond so hell, dass selbst ohne Rasur kaum etwas davon zu sehen war.

Allerdings blieb Kira ruhig, während sie sich streicheln ließ. Mick wusste deshalb nicht, ob sie wirklich schon erwacht war. Da aber auch sie ihn schon mit Blowjobs geweckt hatte, machte er weiter.

Seine Hand verließ ihre Vorderseite und glitt nach hinten, wo durch Kiras Beinstellung ein perfekter Zugang zu ihrer Möse bestand – und die atlantische Morgensonne ihre warmen Strahlen hinsendete.

Natürlich war Kira längst erwacht. Aber sie wollte die Morgenruhe genießen und sich bespielen lassen. Trotzdem konnte sie die Gänsehaut nicht vermeiden, die sie überkam, als Micks kundige Finger über ihre Schamlippen glitten, durch den Schlitz streichelten und immer wieder zärtlich um die Rosette spielten. In diesem Urlaub würde sie ihm erstmals ihren Arsch schenken. Dieses besondere Präsent, auf das sie selbst so stand, hatte sie ihm bislang vorenthalten.

Mick bemerkte die Gänsehaut. Ebenso spürte er durch Kiras Rücken ihr immer stärker klopfendes Herz. Doch gänzlich überzeugt davon, dass sie wach war, war er erst, als Kira ihren unsagbar drallen linken Schenkel noch höher zog, bis ihre Schamlippen sich öffneten. Rasch sickerten die ersten Lusttropfen heraus – wenn Kira erregt war, wurde sie nicht nur feucht, sondern klatschnass.

Guten Morgen, meine Schöne“ flüsterte Mick deshalb, bevor er ihr erst zwei, schließlich drei Finger in die Möse schob, was seine Amazone mit einem tiefen, lustvollen Schnaufen quittierte.

Viele Minuten lang bescherte er ihr auf diese Weise die höchsten Genüsse. Immer wieder drückten die Fingerkuppen auf den G-Punkt, umspielten die heiße Zone hinter dem Kitzler und glitten über Kiras Lustknubbel – der sich längst aufgereckt hatte.

Kira merke, wie ein Orgasmus in ihr aufstieg und kniff die Zähne zusammen, während ihr Körper lustvoll erbebte. Oh, wie es sich anfühlte, unter Micks Hand zu kommen und sie mit ihren Säften zu überfluten.

Mick gab ihr Zeit, um herunterzukommen, bevor er ihre ebenfalls geflüsterte Stimme hörte:

Gib mir bitte deinen Schwanz, ganz schnell“ sagte Kira, ohne den Kopf zu drehen.

Sie hatte es jetzt unsagbar nötig und wollte diesem Mann, den sie so liebte, ebenfalls Erleichterung verschaffen.

Mick musste sich kaum bewegen. Er ergriff seinen Schwanz, bog ihn etwas nach oben und konnte gleich in die patschnasse Fotze hineingleiten. Beide sogen Luft ein, als der dicke Riemen in Kira hineinflutschte. Sie hob den linken Arm, schlang ihn nach hinten um Micks Schultern, drehte den Kopf ebenfalls. So versanken beide in einem mehrminütigen, vulgären Zungenkuss, während Mick seine Amazone immer schneller stieß, während ihre Möse noch nasser wurde.

Als er seinen Blick löste und in die vor Geilheit glasigen Augen Kiras schaute, war es um ihn geschehen. Zum dritten Mal innerhalb von weniger als 24 Stunden pumpte Mick sein heißes Sperma in Kiras enge Möse hinein. Als sie die spritzenden Stöße in sich spürte, kam es Kira nochmals und ihre Scheidenmuskeln umklammerten den Eindringling, während ihr Wikingerinnenkörper erneut bebte und sie sich zusammenriss, um nicht die Nachbarn wach zu stöhnen.

Im Urlaub braucht niemand Unterwäsche

Nach diesem Morgen-Fick waren beide wach und verschwitzt. Doch bevor sie sich unter die Dusche begaben, war eine postkoitale Morgenzigarette nötig. Bei dem Hotel waren die Wände, die die Balkone abtrennten, bis nach vorn gezogen. Keine Chance, dass jemand hierhin sehen könnte.

Nackt und anmutig schlenderte Kira daher rauchend über dem Balkon bis zur Brüstung. Schaute nach den Seiten und unten und genoss es, wie der aus dem Meer aufsteigende Feuerball ihren nackten Leib erwärmte, während die kühle Morgenbrise den Schweiß der Lust verdunsten ließ. Bis auf einige Angestellte am Pool, die besseres zu tun hatten, als in den achten Stock zu schauen, war noch niemand unterwegs.

Mick, der im Stuhl saß, betrachtete seine Freundin und spielte dabei gedankenverloren am mit seinen und ihren Säften verschmierten Schwanz und bemerkte, wie auch Kiras Oberschenkelinnenseiten nass glänzten. In seinem Kopf rotierte die Frage, was diese Sex-Kriegerin wohl heute noch vorhatte – Mick war für alles bereit.

Nachdem sie sich beide eine Viertelstunde später unter der Dusche von den Spuren der Nacht und des Morgens gereinigt hatten – nicht ohne die Handbrause der Dusche gegenseitig kichernd auf die Spaßzonen zu richten – wurde Micks Frage bereits beantwortet: Splitternackt stieg Kira wieder in ihre Flipflops. Doch aus dem Kleiderschrank entnahm sie lediglich ein halb-oberschenkellanges, blumiges Sommerkleid mit schmalen Trägern, die die Schultern und den halben Rücken freiließen, und glitt ohne Unterwäsche hinein. Selbst ohne einen bösartig tiefen Ausschnitt wirkte das unheimlich erotisch. Micks Schwanz zuckte schon wieder.

Ich wette, im Frühstückssaal trägt mindestens die Hälfte der Frauen keine Unterwäsche. Die sind doch alle im Urlaub und wollen mit ihren Männern geile Zeiten erleben.“ meinte Kira nur, während sie sich die blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Danach steckte sie die Badesachen samt Strandtüchern in die große Tasche und schaute Mick auffordernd an. Der beeilte sich, ebenfalls unterwäschelos in Shorts und T-Shirt zu schlüpfen.

Zwei große Strandschönheiten

Der Gang durchs Hotel samt Frühstück war für Mick eine kleine Folter. Unter dem dünnen Stoff des Kleides zeichnete sich nichts ab. Und Kira hatte Recht gehabt: Diese Tatsache ließ sich bei zahllosen anderen Frauen ebenfalls betrachten, die den Frühstückssaal bevölkerten. Einmal kam Mick sogar in den Genuss, eine Möse zu sehen, als ihre Besitzerin sich etwas ungeschickt hinhockte, um eine heruntergefallene Gabel aufzuheben.

Nachdem sie sich gestärkt hatten, marschierten Kira und Mick durch die hoteleigene Pool-Landschaft zum Strand. Da es erst neun Uhr war, waren dort noch genügend Liegen frei und die beiden suchten sich eine in etwas Entfernung zum Wasser, den Duschen und Umkleiden aus – wo es etwas ruhiger sein würde.

Nachdem sie die Liegen mit Strandtüchern markiert hatten, drückte Kira Mick seine Badeshorts in die Hand und die beiden gingen in die nach Geschlechtern getrennten Umkleidekabinen. Doch als Mick wieder hervortrat, trug Kira nicht den weinroten Bikini von gestern – wie er eigentlich vermutet hatte.

Ihr Wikingerinnenkörper wurde stattdessen lediglich von einem petrolfarbenen Stringtanga-Bikini bekleidet. Gerade genug Stoff, um den Venushügel sittsam zu bedecken. Kira drehte sich grinsend, wodurch Mick sah, dass es hinten schon deutlich weniger züchtig zuging. Kiras famoser Arsch lag komplett frei, darüber nur ein klitzekleines Dreieck, das in die seitlichen Schnüre überging.

Kiras riesige Titten wurden von der Morgensonne beschienen und Mick war sich sicher, diesen Tag niemals zu überstehen, ohne unabsichtlich in seine Shorts abzuspritzen.

Ich hab für dich noch eine weitere Überraschung eingeplant. Die gibt’s aber erst nachher“ flüsterte Kira ihm mit geilem Blick verführerisch ins Ohr, bevor sie ihn an der Hand ins Wasser zog – und dabei die Blicke sämtlicher Anwesenden ebenfalls.

Oben-Ohne war hier zwar absolut normal, aber erneut war Kiras Wikingerinnenkörper eine naturgewaltige Ausnahmeerscheinung. Mick bekam sogar mit, wie ihm ein mittelalter Mann anerkennend zunickte und dann das Daumen-hoch-Signal machte.

Eine gute halbe Stunde tobten die beiden erstmals zusammen im offenen Meer. Und obwohl es unter Wasser viele Fische zu sehen gab, hatten beide doch nur Augen für den jeweils anderen. Je nachdem, wie Kira sich unter Wasser geschmeidig bewegte, glitt der petrolfarbene Stoff in ihrem Schritt zu allem Überfluss immer wieder zwischen ihre Schamlippen. Schon das machte Mick rasend – bis er es zwischen ihren Pobacken schimmern sah.

Als sie aus dem Wasser kamen, trocknete Kira sich sorgsam ab, legte sich auf den Bauch auf die Liege:

Kannst du mich bitte gut eincremen, Schatz?!“ fragte sie und Mick ergriff schnell das Sonnenöl aus der Tasche.

Während seine Hände über Kiras Rückseite und die Beine glitten, musste Mick sich zügeln, um dem Glitzern nicht sofort auf den Grund zu gehen. Es war schließlich ein ganz normaler Strandabschnitt, kein Freiluft-Pärchenclub wie am Cap d’Agde.

Als er jedoch endlich Kiras Hinterbacken eincremte und sie dabei etwas spreizte, gelang ihm der Blick. Unter dem dünnen Stofffaden des Bikinis kaum verborgen glitzerte ihn eine Art Rückstrahler an. Nur wenige Augenblicke später verstand Mick, dass seine Freundin einen Buttplug im Hintern trug. Seine Hände hörten automatisch zu massieren auf und er musste trocken schlucken. Kira drehte ihren Kopf nach hinten und grinste:

Ich hab doch gesagt, die Überraschung gibt’s erst nachher.

Danach musste sich Mick auch auf den Bauch legen – nicht nur, um sich von der auf seinen Beinen hockenden Kira ebenfalls eincremen zu lassen, sondern um seine kolossale Latte vor den Badegästen zu verbergen. Ihm wurde fast schwindlig bei dem Gedanken, dass durch Kiras Sitzposition womöglich auch andere den Buttplug sehen konnten.

Was Mick jedoch nicht wusste war, wie geil Kira ebenfalls schon war. Denn die Verbindung von Nacktheit, Popo-Stöpsel und der Gewissheit, von allen so beobachtet zu werden, war für die 25-jährige eine völlig neue Erfahrung.

Sie blieben noch bis zwei Uhr am Strand. Doch egal, ob sie schwammen oder sich in der Sonne trocknen ließen, Kiras Möse wurde keinen einzigen Moment wieder trocken.

Nachmittagsnickerchen ohne Schlaf

Als Kira zum Aufbruch rief, sprang Mick regelrecht von seiner Liege hoch und wäre fast gestolpert. Kira quittierte es lachend und freute sich, ihren Freund so nervös machen zu können. Wenn sie nicht selbst so schrecklich geil und neugierig gewesen wäre, hätte sie das Spielchen gerne noch etwas hinausgezögert.

Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, sich unter den Strandduschen viel Zeit zu lassen. Als sei sie eine erfahrene Nudistin, spülte sie sich mit gezielten Körperposen Salz und Sonnencreme von der Haut, lupfte sogar den Bikini-Bund nach vorn, um ihre Möse abzuwaschen.

Kira zog ihr Strandkleid wieder an und den Bikini-Slip aus – diesmal ohne Umkleidekabine. Mick hingegen beließ es bei seinen Badeshorts. Nachdem sie sich auf dem Rückweg mit je einem Hot-Dog gestärkt hatten, hatte Kira schon im Aufzug Mick hinter sich – und spürte, wie er ihr die Rechte unters Kleid schob und prüfend über den Buttplug fuhr.

Im Zimmer angekommen, musste sie Mick bereits bremsen. Der hatte die Shorts ruckartig heruntergezogen und kam mit wippender, an der Spitze schon feuchter Latte auf sie zu.

Kira hatte allerdings einen Plan und den führte sie aus. Der Balkon wurde jetzt nicht mehr direkt von der Sonne beschienen. Und erneut um sie herum nur mittägliche Ruhe bis auf das Gejohle, das vom Pool heraufschallte. So entnahm Kira der Strandtasche die beiden Badetücher, kniete sich hin und breitete sie nebeneinander auf dem Balkonboden aus. Sie hatte schon immer davon geträumt, auf einem Hotelbalkon kräftig gebumst zu werden – und sich erstmals von Mick in den Arsch ficken zu lassen, schien ihr ideal dafür.

Doch schon als die Amazone mit dem Hintern zur Tür auf dem Balkon kniete, um die Tücher auszulegen, wurde der Plan wackelig. Mick hatte sich auf den Rücken gelegt und glitt so unter ihren Schoß. Wo kein Stoff unter dem Kleid wartete, hatte seine Zunge freien Zugang zu ihrer salzig schmeckenden Spalte. Kiras Puls hämmerte, als sie in der Bewegung erstarrte und sich für mehrere Minuten einfach von Mick lecken ließ und dabei sein Gesicht besudelte.

Erst dann schaffte sie es, sich das Kleid über den Kopf und Mick zu sich raus auf dem Balkon zu ziehen. Auf dem Bauch neben ihm liegend, ließ sie es zu, dass er den Buttplug bespielte, ihn mehrfach fast gänzlich herauszog und wieder hineingleiten ließ.

Nimm dir deine Frau, mein Schatz.“ feuerte Kira ihn an, als ihre Lust überzukochen drohte.

Und Mick tat, was seine Amazone ihm schenkte. Er hockte sich über ihre drallen Schenkel, sah in der Position ihre nassglänzenden Schamlippen und drang zunächst tief in ihre weit offenstehende Möse ein. Als er dabei zwischen ihre Arschbacken griff und den Plug endgültig herauszog. war es um Kira zum ersten Mal wieder geschehen.

Mick betrachtete fasziniert, wie ihre leicht offenstehende Rosette im Orgasmus zuckte. Als Kira sich wieder entspannt hatte, war das sein Signal. Er zog seinen mit ihren Säften verschmierten Schwanz aus Kiras enger Möse und dirigierte die Eichel an ihr Arschloch. Er musste nur wenig drücken, bis die Spitze den Schließmuskel überwunden hatte.

Nur Augenblicke später stak Micks Schwanz bis zum Anschlag im Hintern seiner wunderschönen Wikingerkriegerin. Diesmal konnten beide es nicht verkneifen, unterdrückt und hechelnd ihre Lust über den Balkon zu stöhnen. Und als Kira spürte, wie Mick sich in ihrem Hintern ergoss, kam sie so heftig, dass ihr ein spitzer Schrei entfuhr.

Eine Viertelstunde später saß eine splitternackte Kira auf dem Schoß des ebenfalls splitternackten Mick. Beide rauchten und schauten sich verliebt an.

Wir sollten nach dem Urlaub eine eigene Wohnung haben“ schlug Kira vor.

Als Antwort saugte Mick am Nippel ihrer rechten Titte, bevor er seine vergnügt aufquietschende Amazone hochhob und aufs Bett trug. Wenn seine Frau unersättlich war, war er es ebenfalls.

Ende