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So, 12-20 Uhr
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Van-Live, Hitze und Sex auf Kythira

Zum x-ten Mal an diesem Spätvormittag zupfte Maja schon an ihrem weißen Trägertop, weil es an ihrer schweißnassen Brust klebte. Die hinten quer im Bus installierte Matratze fühlte sich wie eine Heizdecke an. Ihre aus der abgeschnittenen Jeans herausragenden, tiefbraunen Beine waren mit einem Schweißfilm überzogen. Scheiß Kythira, Scheiß Backofenhitze, dachte sie nur. 42 Grad und Windstille waren wirklich brutal.

Denny stand daneben zwischen den offenen Hintertüren des alten Mercedes-Transporters, den die zwei gerade fertiggewordenen Studenten zum Wohnmobil umgebaut hatten. Über ihm hing die Außendusche. Hinter ihm schütze der zwischen den Türen aufgespannte Duschvorhang vor der gleißenden Sonne und vor eigentlich nichtexistenten Blicken – hier oben auf der einsamen Felsnase über dem Ionischen Meer.

Erfrischung brachte die auf seinen nackten Körper prasselnde Flüssigkeit nicht. Wie alles im Bus war sie viel zu warm – wie auch Maja Minuten zuvor festgestellt hatte.

Vier Monate ihres Post-Bachelor-Sabbaticals waren nun vergangen. Vier Monate, in denen der treue T2 sie über den Balkan bis auf diese griechische Insel gebracht hatte – und hoffentlich noch weiter bis nach Vorderasien und wieder zurück.

Im Moment allerdings hätte Maja Denny und den Bus ohne nachzudenken sofort stehengelassen, hätte eine Fee sie in ein klimatisiertes Hotelzimmer gebracht. Erneut glitt eine Schweißperle von der braungebrannten Stirn ins Ohr der schlanken jungen Blondine mit den sehr kurzgeschnittenen Haaren und kitzelte sie dort. Unwirsch kratzte Maja sich, was Denny zu einem Grinsen animierte.

Lach nicht so dämlich“ patzte die 23-Jährige ihren gleichaltrigen Freund an. Maja war ernstlich schlecht gelaunt.

Reg du dich mal lieber nicht über Sachen auf, die du eh nicht ändern kannst“ grummelte Denny zurück, während er sich das Badetuch um die Hüften schlang und den Duschvorhang entfernte.

Heißes Land und Hitzköpfe

Diese eigentlich harmlose Handlung war es, die das Fass zum Überlaufen brachte. Ohne Duschvorhang knallte die Sonne wieder ungeschützt in den hinteren Teil des Busses und auf Maja.

Während Denny außenherum zur beifahrerseitigen Schiebetür trottete, rollte sich Maja wutentbrannt vom Bett nach vorn. Sie riss den Kühlschrank auf, fegte Gemüse und Bierdosen beiseite, griff sich die drei einzigen kalten Wasserflaschen und stürmte aus der Schiebetür.

Unter dem aufgespannten Vordach stellte sie die anderthalb-Liter-Flaschen nebeneinander auf den Boden, drehte die Verschlüsse ab. Während Denny sie entgeistert ansah, kippte sie mit hochgereckten Armen eine Flasche nach der anderen über ihrem Körper aus.

Erst fand Denny den Anblick gar nicht einmal schlecht. Majas Top wurde sofort durchsichtig und entblößte zwei nahtlos gebräunte B-Titten. Und durch die gereckte Körperhaltung rutschten ihre abgeschnittenen Jeans ein gutes Stück nach unten, bis der Rand ihres Landing Strips über dem Hosenbund auftauchte – umrandet von kürzeren Intimstoppeln, da die Wasserreserven im Bus begrenzt waren. Dann jedoch wurde der junge Mann zornig, als er realisierte, was seine Freundin tat.

Der erste Schluck war für Maja angesichts des extremen Temperaturunterschiedes ein Schock. Doch während die Rinnsale über ihren Körper glitten, in der Kleidung verschwanden und dann aus den Hosenbeinen hervortraten, um zwischen ihren Zehen im Staub zu versickern, hatte sie zumindest einen Anflug von Erfrischung.

Als die letzte Plastikflasche auf den Boden fiel und Maja sich die Wassertropfen aus dem raspelkurzen Blondschopf wuschelte, schaute Denny sie unwirsch an. Jetzt war er sauer.

Was Besseres, als unsere letzten drei Wasserflaschen über deinem Luxuskörper auszukippen, fiel dir wohl nicht ein, was? Besten Dank, dann können wir uns die Zähne mit Cola schrubben und die Nudeln in Bier kochen. Ganz große Leistung“.

Dazu applaudierte er ironisch vor Majas Gesicht. Das machte die Ex-Studentin gleich doppelt wütend. Sie hatte sich wegen einer Nichtigkeit gehen lassen. Und sie hasste es, dass Denny absolut recht hatte.

Nackter Zoff

Jedoch war Maja auch ein ziemlicher Betonkopf. Und so gab sie ihrem Freund direkt Kontra. Zehn Minuten lang stritten die beiden sich lauthals, wanderten dabei um den Bus herum, kletterten hinein und wieder raus.

Schnell hatten beide sich richtig hineingesteigert, wurden längst vergessene Nichtigkeiten wieder aufgewärmt. Auf dem Höhepunkt des Streits stellte Maja dann plötzlich hinter dem Bus stehend fest, dass das Wasser auf ihrer Haut längst verdunstet war.

Was noch in der Kleidung hing, war längst so warm geworden wie die Umgebung. Obendrein rann der Schweiß wieder genauso im Überfluss über ihren Body wie vor Beginn dieser Chose. Erneut flog ihr eine Sicherung raus.

DIESE BESCHISSENE HITZE MACHT MICH EINFACH WAHNSINNIG, VERDAMMTE HACKE!“

Wutschnaubend riss Maja sich in ihrem Wunsch nach Abkühlung das Top über den Kopf und warf es achtlos in den Bus. Ohne nachzudenken streifte sie auch die Jeans-Shorts ab und kickte sie weg, sodass Maja splitternackt dastand. Dann schmiss sie die beiden hinteren Türen des Busses zu, dass das alte Blech schepperte.

Und als sie dann den mit verschränkten Armen und wütendem Gesicht dastehenden Denny anvisierte, riss sie ihm das Badetuch weg, knallte es auf den Boden, langte ihm von der Seite eine schallende Klatsche auf die rechte Pobacke und schaute ihn provozierend an.

Wenn Wut plötzlich umschlägt

Für Denny geschah das alles wie in Zeitlupe. Er wusste, dass Maja an heißen Reisetagen auf Unterwäsche verzichtet hatte – er selbst ja auch. Doch wo er das sonst pragmatisch sah, wirkte dieser zornesrote Strip auf ihn gänzlich anders.

In ihrer buchstäblich nackten Wut sah Maja großartig aus. Ihr Körper war von Kopf bis Fuß bronzefarben gebräunt. Handflächen und Fußsohlen stachen ebenso scharf hervor wie die blondierte Kurzhaarfrisur. Majas Bikinihöschenstreifen war so extrem, dass es aussah, als trüge sie einen Slip. Landing Strip und Stoppeln in ihrer naturbraunen Haarfarbe wirkten nicht weniger einladend.

Doch die Wut des jungen Mannes war ebenso wenig verraucht wie die seiner Freundin. Sie riss sich jetzt nur eine andere Bahn.

Noch mit dem Klatschen dieser „Backpfeife“ im Ohr und brennendem Schmerz auf der Haut packte Denny wütend Majas Handgelenk und riss die nackte Frau hinter sich zum Vordach.

Du willst dich also abreagieren, du blöde Kuh, dann geb ich dir jetzt Gelegenheit dazu“.

Maja war ein bisschen schockiert und fragte sich für eine Sekunde, ob Denny sich etwa für die Klatsche handgreiflich revanchieren wollte. Doch als sie im Schatten vor der Schiebetür standen, machte er etwas anderes.

Blöde, überempfindliche Schnepfe“ knurrte er, bevor er seine nackte Freundin an den Hüften fest an sich zog und ihr einen heftigen, geradezu groben Zungenkuss gab.

Dämlicher Steinzeit-Macho“ fauchte Maja zurück, als sie sich nach langen Sekunden von seinen Lippen gelöst hatte – und bevor sie nun ihm die Zunge hart in den Mund schob.

Stellt sich wegen ein bisschen Hitze so an“ rumpelte Denny, schon leiser, während er Majas nackte Schultern und den Halsbereich küsste und die salzige Haut abknutsche, während er ihre straffen Pobacken grob knetete.

Ist noch zu blöde, um im Sommer mehr als ein paar Flaschen Wasser einzukaufen“ hauchte Maja geradezu, während sie spürte, wie Dennys Schwanz hart wurde und gegen ihren Venushügel stieß.

Mach, dass du in den Bus kommst, du blödes Stück, oder ich lass dich sofort hier stehen“ knurrte Denny sie gefährlich leise an.

Maja folgte. Aber sie tat es absichtlich langsam. Nur einen Fuß stellte sie auf die Kante und streckte Denny ihren nackten Arsch entgegen, bis sich die Schamlippen ihrer Münzschlitz-Möse kräftig nach hinten durchdrückten. Dazu grinste sie ihn böse über die Schulter an:

Ja, so siehst du aus, du Arschloch. Spiel hier mal nicht den Babo, du Opfer. Ohne mich findest du doch nicht mal den Weg vom Reißverschluss bis zum Schwanz.“

Als Antwort gab es einen merklich gebremsten Schlag auf Majas knackige Arschbacken, bei dem Dennys Fingerspitzen absichtlich auch die Schamlippen berühren und einen elektrischen Schlag durch die junge Frau sendeten. Erst danach kletterte die 23-Jährige ins Bus-Innere.

Es knallt gleich

Beiden war klar, dass das hier völliges Neuland war und es nur eine falsche Handlung brauchte, um die Sache kippen zu lassen. Wütend waren Maja und Denny immer noch. Aber diese Wut war gerade dabei, von einer nie gekannten Geilheit zerdrückt zu werden.

Wie eine bösartige Katze schaute die an der Küchenzeile stehende Maja ihren Freund an, während er in den Bus stieg. Ihre Möse kribbelte beim Anblick seines ebenfalls knackbraunen Körpers und dem aus gestutzten Haaren herausragenden Schwanz.

Das ist auch das Einzige, was man an dir gebrauchen kann“ sagte Maja provokativ, als Denny nah genug herangetreten war, um seinen Schwanz greifen zu können.

Maja griff feste zu, drückte sogar die Fingernägel etwas in die weiche Haut über dem harten Pfahl.

Sagt die, die sogar noch im Urlaub zu faul ist, ihre Möse wenigstens alle paar Tage zu rasieren“ antwortete Denny, während er ihr zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Ritze schob und dort ihren G-Punkt wichste. Beide funkelten sich mit einer Mischung aus Lust und Wut an.

Dennys Schwanz fest in der Rechten wichste Maja ihn hart. Bei jedem Hub schob sie die Vorhaut so weit zurück, dass es schon ein bisschen wehtat. In der Situation fühlte es sich für Denny jedoch großartig an – und er revanchierte sich.

Er zog seine Finger aus ihrer Spalte, ergriff stattdessen die B-Titten, knetete sie regelrecht, kniff und drehte die Nippel, bis er in Majas Augen sah, dass die Grenze fast erreicht war. Als er losließ, waren die zuvor kleinen Nippel groß geworden. Allerdings nicht nur wegen der Behandlung.

Das findest du geil, ja?! Du bist vollkommen verdreht im Kopf“ flüsterte er.

Und du kriegst eine Latte, wenn du dich mit deiner Freundin streitest, du Psycho“ gab Maja zurück, während sie in die Knie ging.

Weit riss die junge Frau den Mund auf, um ihn über den Schwanz zu stülpen. Dazu ergriff sie die Eier und knetete sie ohne Zärtlichkeit. Dominant legte Denny seine Hände auf Majas Kopf. Dass die Situation in Richtung der guten Seite abgekippt war, spürte die Ex-Studentin daran, dass die Finger in ihren Haaren passiv blieben.

Maja blies Denny mit viel Spucke. Dann ließ sie seinen Sack los, dessen Haut sich schon merklich gestrafft hatte. Ein Finger glitt zwischen die Beine des jungen Mannes und streichelte ihn, wie schon so oft, an der Hintertür.

Du bist eine alte Sau“ stöhnte Denny mehr, als dass er es laut sagte.

Als Antwort schob Maja den Finger ohne weitere Vorarbeit hinein. Gleichsam ließ sie ihre freie Hand an ihrem schlanken Körper hinabgleiten. Die Finger strichen erst über drahtige Schamhaare, um dann auf eine weit aufklaffende, glühend heiße Nässe zu treffen – nicht, ohne vorher über einen schon prominenten Kitzler geglitten zu sein.

Guter Sex bleibt nicht trocken

Einige Minuten verwöhnte Maja Denny auf diese Weise – bis er sie schroff von sich schob – gerade noch rechtzeitig, bevor die Sache verfrüht beendet gewesen wäre. Maja warf sich aufs Bett, spreizte die Beine weit und funkelte Denny erneut wie eine Katze an:

Hier den großen Ficker geben, aber dann schon von ´nem Blowjob fast kommen, du Hengst.“

Sie bekam einen bösen Blick zurück, während Denny einen Schritt nach vorn machte, dass man hätte glauben können, er sei wirklich noch geladen. Tatsächlich jedoch glitt er auf die Matratze, legte sich zwischen die braungebrannten Schenkel. Die Matratze war wirklich warm. Überhaupt fühlte sich das Innere des Busses immer mehr wie ein Backofen an. Jetzt, wo die Hintertüren schon seit vielen Minuten geschlossen waren.

Auch Denny begann zu schwitzen. Er überlegte kurz, ob er die grobe Schiene weiterfahren sollte, entschied sich allerdings dagegen. Seine Lippen tauschten mit den unteren von Majas einen sehr nassen Zungenkuss aus. Maja stöhnte laut auf. Dennys Leckkünste waren überirdisch gut.

Während Dennys Schwanz sich lustvoll an der Matratze rieb, tauchte seine Zunge in die glühenden Tiefen von Majas Möse ein. Seine Daumen glitten dabei seitlich am Kitzler auf und ab und sorgten dafür, dass spitze Stöhnlaute aus dem Bus über das Meer schallten.

Jetzt war es an Maja, einen Orgasmus zurückhalten zu müssen. Sie entzog sich deshalb, setzte sich mit dem Rücken zu den Hecktüren auf:

Mir ist immer noch furchtbar warm. Kann man nicht was machen?“ fragte sie mit sanfter Stimme.

Denny erhob sich, ergriff sie zärtlich, zog sie an sich und ließ sich auf den Rücken fallen. Das machte die Backofenhitze zwar sicherlich nicht besser, Aber Maja saß nun auf ihm – und sah im Halbdunkel großartig aus. Sie ließ sich nach vorn fallen, bis sie Denny küssen konnte.

Erneut versanken die beiden in einem Zungenkuss. Diesmal jedoch um Längen zärtlicher als noch vor einigen Minuten. Im überhitzten Halbdunkel glitten heiße Frauenschenkel seitlich an Dennys Oberschenkeln herab, bis seine Eichel Stoppeln und dann eine Menge Hitze und Nässe spürte.

Scheiß heut auf die Gummis, ich brauch das jetzt so sehr“ hauchte Maja, während sie sich langsam ein Stück nach unten gleiten ließ.

Nur wenige Male hatten beide einander ohne gespürt, doch nie so intensiv wie jetzt. Majas Möse war unglaublich eng. Und sie ließ sich nur langsam herab, bis Dennys gesamte Länge in ihrem Lustkanal stak.

Eine etwas andere Friedenspfeife

So heiß es war, so sehr spürte Maja trotzdem den Drang, sich an Denny zu schmiegen – und der nahm seine Freundin mehr als willig in seine Arme. Im Halbdunkel konnten die beiden die Augen des jeweils anderen nur erahnen. Aber sie wussten genau, dass sie fest aufeinander gerichtet waren, als Maja damit begann, Denny langsam und äußerst zärtlich zu ficken. Geradezu, als wollte sie nach dem groben Auftakt etwas gutmachen.

Rasch wussten beide nicht mehr, wo der eigene Körper endete und der andere anfing. Längst waren die Laken schweißfeucht, aber immer wieder zog Maja ihre Hüfen hoch und ließ sie wieder hinabgleiten. Nach einigen Minuten wurde das Spiel immer schneller. Denny stieß ebenfalls zu, rasch war ein Rhythmus der Lust gefunden. Leise stöhnend und schnell atmend ritten beide in diesem vierrädrigen Backofen einem Gipfel entgegen, den beide zuvor noch nicht gesehen hatten.

Es war Maja, die als erstes die Kontrolle verlor. Ganz fest umklammerte sie Denny und fickte seinen Schwanz im schnellen Takt, sodass der Kitzler andauernd über den Schaft rieb.

Kurz wollte ganz hinten in Dennys Kopf eine Stimme noch warnen. Doch Maja begann zu stöhnen. Ihr schlanker Körper wurde ganz steif und begann dann zu beben.

Mach…fick…weiter…gib mir alles“ hechelte sie nur.

Und Denny gab Gas. Während Maja wie ein Erdbeben kam, spannte sich ihre Scheidenmuskulatur um den Eindringling. Das verstärkte das glitschig-heiße Engegefühl nur – und trieb Denny ebenfalls über die Schwelle.

Während Maja ihn lustverzerrt ansah, überflutete der nicht weniger bebende Denny ihre Möse mit einem Dutzend Schüben seines heißen Saftes, bis es zwischen seinen Beinen glitschig wurde. Gefühlt dauerte der Orgasmus Minuten.

Wolken verfliegen, andere Wolken ziehen auf

Das nennst du aber jetzt nicht wirklich Erfrischung?!“ meinte Denny, nachdem sie einige Minuten stumm und allmählich langsamer atmend aufeinander gelegen hatten.

In der Not frisst der Teufel Fliegen“ grinste Maja zurück, während sie sich auf ihrem Freund aufrichtete – seinen Schwanz jedoch in sich behielt.

Flinke Finger entriegelten die Hintertüren und stießen sie auf. Zuerst sahen die beiden verwundert, dass sich der Himmel bewölkt hatte. Und über dem Meer hing eine schwarze Wand, die langsam auf den Bus zutrieb.

Denny betrachtete Majas verschwitzten, auf ihm hockenden Leib, der wie ein Gemälde der Lust aussah. Dann schaute sie ihn an:

Gleich können wir kühl duschen, Schatz. Was meinst du, ob wir bis dahin noch eine zweite Runde absolviert bekommen?“

Statt eine Antwort zu geben, zog Denny sie zärtlich zu sich nach unten. Während ein kühler Windzug durch den Bus wehte, nahm sein Schwanz wieder an Härte zu.

Als der Abend herein- und die Wolkendecke aufbrach, hatte es fast 40 Liter geregnet. Während die Sturzbäche den Staub ringsherum in Schlamm verwandelt hatten, hatten Maja und Denny auf dem Badetuch liegend noch zweimal im strömenden Regen gefickt. Als ihnen dadurch zu kühl wurde, hatten sie im Bus nochmal weitergemacht. Am nächsten Morgen schaute Maja Denny verschmitzt an und warf die unangetastete Kondompackung zusammen mit den drei leeren Wasserflaschen in den Mülleimer.

Ende