Stoßverkehr: Der lange Weg von Mainz nach Hamburg
Laura schaute auf die Armbanduhr und stellte sich vor, dass sie eigentlich jetzt im Hotelzimmer die Koffer auspacken würde, bevor es zu einem späten Abendessen ging. Vorn, an der offenen Haube seines Kombis, schaute Jan, Lauras Chef, immer noch auf den Motor, als ob er ihn durch Blicke wieder zum Laufen bringen könnte. Beide waren sich sicher, dass es auf dem völlig vereinsamten, ringsum bewaldeten Rastplatz eine lange Nacht werden würde.

Jan war das Musterbild eines jungdynamischen Gründers. 21 Jahre alt, frisch von der Uni, das Startup noch kein halbes Jahr alt. Die 18-jährige Laura war neben Jans Geschäftspartner Andy die einzige Angestellte. Zwar eigentlich Sekretärin, aber in der Startup-Praxis Mädchen für alles.
Eigentlich waren beide auf dem Weg zu einer wichtigen Messe. Nun, bis Jans Kombi auf Höhe Lüneburgs den Geist aufgab – nicht einmal auf der gut zugänglichen A7, sondern einer kleinen Bundesstraße, auf der sie einen Stau umfuhren. Autoclub-Mitglieder waren beide nicht. Und da Andy zeitgleich zu einem Termin in Stuttgart aufgebrochen war, würden sie auf dem Rastplatz noch bis mindestens morgen früh warten müssen, bis Jans Geschäftspartner sie aufsammelte.
Wenigstens ist es warm und wir haben ein paar Vorräte, dache die brünette, sehr feminin gebaute Laura, als sie sich auf die offene Kofferraumkante setzte und sich eine Zigarette anmachte.
Kurz darauf trat Jan neben sie: „Ich gebs nur ungerne zu, aber wir sitzen hier fest.“
Bequemlichkeit für beide
Mit diesen Worten zog Jan sein weißes Hemd aus, warf es in den Kofferraum und setzte sich in Unterhemd und Anzugshose neben seine Angestellte. Und wo er schon dabei war, machte er mit seinen Lederschuhen und den Socken das gleiche. Laura musste grinsen über dieses Outfit und das Unterhemd. Jans Mischung aus jung, aber manchmal altbacken, amüsierte die 18-jährige regelmäßig. Und sie fand es und ihn süß, wie sie sich immer wieder eingestehen musste.
„Hier, wenn du schon wie McClane aussiehst, solltest du auch wie er eine rauchen“ sagte Laura und bot Jan eine an.
Sie hob auf seinen Lieblingsfilm, Stirb langsam, ab, den er zu jedem Anlass zitierte. Jan hatte sich zwar das Rauchen abgewöhnt, aber in dieser Situation war etwas nikotinbedingte Beruhigung vielleicht wirklich angebracht. Die filterlose Morley kratzte übel. Während er ein Husten unterdrückte, um nicht unmännlich zu wirken, fragte Jan sich, warum eine junge, hübsche Frau wie Laura ausgerechnet solche Altherrenkippen rauchte.
Laura merkte natürlich, wie es Jan ging. Und in ihrem Kopf bedeutete es eine weitere Einzahlung auf das „Hilfe, ich finde meinen Chef furchtbar schnucklig“-Konto. Sie beschloss, Jan etwas weiter zu necken.
„Dir macht es doch sicher nichts aus, wenn ich es mir ebenfalls etwas bequemer mache?“ fragte sie.
Als Antwort bekam sie eine hochgezogene Augenbraue. Jan wusste, wie lebensfroh Laura sein konnte und fragte sich, was jetzt wohl kam. Er schüttelte den Kopf: „Nee, mach ruhig“.
Damit streifte sich Laura die hochhackigen Business-Schuhe ab. Schon das brachte Jan in Bedrängnis. Nackte Frauenfüße hatten es ihm schon immer angetan. Doch dann: Als wären sie ein Paar, und nicht etwa Chef und Angestellte, zog Laura auch noch den Saum der dunkelblauen Bluse aus dem grauen Rock, knöpfte sie auf und warf sie ebenfalls in die Kofferraumtiefen.
Jan wusste nicht, was er tun oder sagen sollte. Unter dem schwarzen BH verbargen sich zwei erstklassige D-Möpse. Bauch und Schultern dagegen schön gebräunt und von einer jugendlichen Weichheit, die man buchstäblich sehen konnte.
Warum macht sie das? Ich will mich nicht in meine erste und einzige Angestellte verknallen, verdammt!!!
Laura hingegen tat so, als ob nichts dabei wäre. Sie schlug das rechte übers linke Bein, wippte mit dem pedikürten Fuß, rauchte und freute sich über das Mehr an Bequemlichkeit und darüber, ihren sonst so souveränen Chef aus der Fassung bringen zu können.
Das Spiel mit dem Feuer
Jan musste sich eingestehen, dass er den Anblick mehr als scharf fand. Und es war ja auch nicht das erste Mal, dass er seine Sekretärin als äußerst weiblich-anziehendes Wesen wahrnahm. Ihr ins Üppige tendierender Körperbau ließ sich in der lockeren Kleidungsatmosphäre des Startups nun mal kaum übersehen – Laura liebte farbenfrohe, körperbetonte T-Shirts und luftige Röcke.
Bisher hatte ihn seine Professionalität jedoch immer von allen diesbezüglichen Touren abgehalten. Jetzt allerdings wurde Jans Selbstdisziplin immer schwächer – und sein Schwanz kribbelte, wie er es immer tat, bevor er hart wurde.
„Wenn du jetzt schon so hier sitzt, kannst du auch gleich den Rock ausziehen“, hörte Jan sich ein wenig fassungslos und mit dominantem Boss-Tonfall selbst sagen.
Nun war Laura die Überraschte. Das hätte sie Jan nicht zugetraut. Binnen Sekundenbruchteilen rotierte eine Gedankenflut in ihrem Gehirn:
Er ist dein Chef!
Ja, aber er ist so süß!
Wenn du jetzt weitermachst, kannst du dich nach einem neuen Job umsehen!
Und was, wenn ich mit ihm zusammenkomme?
Das ist total billig!
Die Gelegenheit wäre ideal!
Du nimmst nicht die Pille und meilenweit gibt’s keine Gummis!
Eigentlich hätte der letzte Gedanke Laura von mehr abgehalten. In dieser Situation auf dem waldumsäumten, sommerabendlichen, leeren Rastplatz im Nirgendwo sorgte er jedoch für das Gegenteil: Lauras Libido schaltete den Turbo ein bei dem Gedanken, ungeschützten Sex zu haben. Sie schnippte die Kippe weg und stand auf.
Wer dominiert hier wen?

Laura stellte sich direkt vor Jan, schaute ihm tief in die Augen, während ihre Hände nach hinten glitten. Schnell war der Reißverschluss des Rocks auf und der Seidenstoff glitt über ihre wohlgerundeten Hüften nach unten, bevor zierliche Finger ihn ebenfalls in den Kofferraum warfen und sich dann auf die Hüften ihrer Besitzerin legten – Körperspannung, Baby!
Jan schaute auf das schwarze Stoffdreieck zwischen Lauras Beinen. Sein Hals wurde trotz der Abwesenheit eines Hemdskragens eng. Seine Sekretärin sah fantastisch aus. Kaum schlank genug fürs Playdude-Magazin, aber von einer wunderbar weichen Abgerundetheit, bei der jedes Gramm Fett an der richtigen Stelle saß.
„L…Laura ich…“, setzte Jan an, bevor sie ihn unterbrach.
„Hör auf“, sagte Laura mit plötzlichem Mut, „wir beide wissen, dass wir uns mehr mögen, als es normalerweise für Chef und Sekretärin angebracht ist. Also lass uns schauen, ob wir auch körperlich harmonieren.“
Jan konnte nur nicken. Sein Schwanz war knochenhart. Ebenfalls Laura in die Augen sehend stand er auf, knöpfte die Hose auf und ließ sie achtlos fallen. Jetzt war es an ihr, in seine Leistenregion zu blicken. Jans Trunks konnten die Latte kaum verbergen. Und sie sah in den Augen der 18-jährigen mächtig und appetitlich aus.
Okay, beenden wir diesen Eiertanz, sagte Lauras Libido.
Mit diesem Gedanken griff Laura nach hinten, hakte den BH auf, registrierte noch die angenehme Kühle an ihren großen Möpsen. Der Kofferraum-Kleiderschrank füllte sich zusehends. Ehe Jan Zeit fand, ihre rosafarbenen kleinen Vorhöfe und die steifen Nippel richtig zu fokussieren, zog Laura schon ganz blank und präsentierte ihm ihren mit gestutzten Haaren bedeckten Schlitz.
Dann schob sie Jan nach hinten, bis er sich setzte. Das von der untergehenden Sonne beschienene Kopfsteinpflaster drückte in Lauras Knie, als sie sich hinkniete und Jans Shorts herunterriss. Sein Schwanz sprang ihr entgegen.
„Damit würdest du mich bei jedem Pitch überzeugen“, grinste Laura Jan an, bevor sie mit der Rechten diesen appetitlichen Schwanz ergriff, die Vorhaut ganz zurückzog, und dann begann, an der Eichel zu lutschen, als wäre sie ein riesiger Lolli.
Feucht und warm – einfach himmlisch
Jan musste sich auf die Ellbogen stützten und schnaufte. Eine Sicherung nach der anderen brannte in ihm durch, während er von dieser üppigen Schönheit über mehrere Minuten ein Blaskonzert der Extraklasse bekam.
Bei Laura hingegen sorgte die Tätigkeit in Verbindung mit der ganzen Situation für eine Erregung, die sie in ihrem jungen Leben noch nicht erlebt hatte. Ihr ganzer Körper vibrierte. Unter ihrem durch die Positur weit nach hinten gestreckten Hintern war ihre Möse so feucht, dass einzelne Tropfen sich bereits einen Weg auf die Oberschenkelinnenseiten bahnten.
Ohne sich anzufassen oder angefasst zu werden, war Laura so scharf, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Und sie hätte Jan geblasen, bis er sich in ihrem Mund ausgespritzt hätte. Doch bevor sie die Gelegenheit dazu bekam, bremste Jan sie.
„Hey, hey, gib mir mal eine Pause“, lachte ihr Chef sie an und zog sie sanft an den Schultern hoch. Schnell lag Laura auf Jans Schoß und die beiden versanken in einem geradezu unanständigen Kuss, während die 18-jährige Möse glitzernde Fäden der Geilheit auf Jans Leistengegend tropfen ließ.
Mit letzter Geistesgegenwart schaffte Jan es, die Rücksitzlehnen mit einer Hand zu entriegeln und nach vorn zu klappen. Dann ergriff er die weichen Hüften Lauras und drehte sie auf den Rücken.
Mit klopfendem Herzen glitt Jan nach unten, wo seine Sekretärin die drallen Schenkel sofort so weit spreizte, wie es die Kofferraumbreite hergab. Zu allem Überfluss zog sie auch noch die Knie in Richtung Busen.
Jetzt war es an Jan, vor Geilheit fast auszuflippen. Lauras ganzer Intimbereich war ein glitzernd nasses Lustgebiet. Ihre äußeren Schamlippen waren hochrot, der Kitzler ragte prominent hervor. Die etwas längeren inneren Schamlippen waren vor Lust weit geöffnet und boten einen perfekten Blick in das rosafeuchtschimmernde Innere. Ein dicker Lusttropfen trat aus dieser Bilderbuchmöse hervor und glitt langsam über die süße Rosette ihrer Besitzerin nach unten, während Jan sich an dem Bild ergötzte.
Jan, für den Lecken fast schon ein kleiner Fetisch war, brachte sein Gesicht nach unten, spürte direkt die Hitze, die Lauras Muschi ausstrahlte. Wie in Trance streckte er die Zunge aus und leckte in einem langen Zug von Lauras Rosette durch den klatschnassen Schlitz und über den harten Kitzler. Dann musste er innehalten, weil Lauras Aroma und Geschmack ihn fast um den Verstand brachten.
In den nächsten Minuten gab Jan alles, was er jemals über Cunnilingus gelernt hatte. Seine Zunge tauchte in voller Länge in Lauras Ritze ein und delektierte sich an ihr, während, er mit den Fingern abwechselnd ihren Kitzler und das Arschloch streichelte.
Laura konnte nur auf dem Rücken liegen, den rechten Unterarm übers Gesicht gelegt, und hemmungslos stöhnen. Schon nach Minuten hatte Jan sie soweit und ein rollender Orgasmus brachte ihren jungen Körper stöhnend zum Beben. Doch der Boss ließ ihr keine Pause.
Sofort ging er wieder ans Werk. Diesmal nahm er sich den Kitzler vor. Jans Lippen umfassten ihn, saugten in rhythmisch ein und ließen ihn wieder los. Dazu schob er zwei Finger der Rechten in ihren Vulkan und fingerte Laura bis zum Anschlag – als würde Jan es instinktiv spüren, wie sehr sie darauf stand, tief und hart gefingert zu werden.
Ungeschützt? Egal!

Nachdem Laura einen zweiten Hammer-Orgasmus unter Jans Zunge und Fingern erlebt hatte, wollte sie nur noch eines: Seinen Schwanz so lange in ihre Möse gehämmert bekommen, bis sie überflutet wurde. Sie zog ihn hoch, drückte sein von ihren Säften besudeltes Gesicht auf ihres, küsste ihn leidenschaftlich und schaute ihn dann an:
„Ich sags dir gleich, ich nehme nicht die Pille. Aber wenn wir jetzt nicht ficken, rede ich nie wieder ein Wort mit dir.“
Der vernünftige Teil in Jans Kopf, der hätte protestieren können, war längst über alle Berge. Der triebgesteuerte Part hingegen konnte sich nichts Schärferes vorstellen, als diese üppige Schönheit ungeschützt zu vögeln und in ihr zu kommen – eine Fantasie Jans, auf die er sich schon unzählige Male selbst befriedigt hatte.
Jan glitt wieder von Laura herunter, ergriff ihre sexy Füße und legte sie sich auf die Schultern. Dann spreizte er seine Beine, damit er so tief wie möglich eindringen konnte, setzte seinen Schwanz an die klatschnasse Pussy an und glitt in einem Zug hinein.
Beide mussten laut aufstöhnen. Mit den Unterschenkeln zog Laura Jans Oberkörper zu sich nach unten, während sie ihren Körper in Lust zu ihm nach oben streckte. Zwei Augenpaare hefteten ihre Blicke aufeinander, während Jan begann, seine Sekretärin zu ficken, wie es nur unbändige, geradezu animalische Lust diktieren konnte.
Immer wieder zog Jan seinen Steifen aus Laura, nur um sofort wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Beiden war bewusst, dass das nicht lange gutgehen konnte.
„Komm schon, spritz deine Sekretärin voll. Aaah, so ist gut. Jaaa, füll meine ungeschützte Möse“, stöhnte Laura ungewohnt vulgär.
„Keine Sorge, du geile Sau, ich füll dich, bis nichts mehr reingeht“, antwortete Jan. Beide wurden durch ihre Worte noch viel schärfer.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Laura bemerkte, dass Jan immer schneller zustieß. Schnell ergriff sie mit der Rechten ihren Kitzler und wichste ihn, um zusammen mit ihm zu kommen. Es gelang – fast. Während Laura einen unbändigen Orgasmus von unten heraufbeschwor, kam Jan wie die Feuerwehr und schob seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Lauras Möse. Seine durch das Blasen und Lecken bestens angefeuerten Eier schossen eine riesige Spermamenge in die 18-jährige hinein, bis es rings um seinen Schwanz wieder austrat.
Vor Geilheit und Ermattung hechelnd schauten Boss und Sekretärin tief in die Augen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Jans junger Schwanz in dieser feuchtheißen Umgebung wieder an Härte gewann.
Als der Morgen wieder über dem Parkplatz graute, hatte Laura nicht weniger als sechs Ladungen in und auf ihrem drallen Körper. Und obwohl beide nach dieser Nacht todmüde waren, war eines klar: Im Hotelzimmer in Hamburg würde es sofort weitergehen.
Ende