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015734237706 Mo-Sa, 10-22 Uhr
So, 12-20 Uhr
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Escort in Mannheim: Wohin mit der Lady zum Ausgehen?

Eine schöne, gebildete und niveauvolle Frau an seiner Seite zu haben, dann aber mit ihr nur auf trockenen Veranstaltungen zu sein, ist beinahe schon eine Verschwendung. Ähnlich als würde man einen nach Schlamm gierenden Land Rover Defender nur auf Autobahnen bewegen – oder mit einem röhrenden, luftgekühlten 911er Porsche innerstädtisch von Ampel zu Ampel kriechen. Insofern bietet die größte Stadt zwischen Frankfurt und Stuttgart nicht nur genügend Anlässe, sondern auch eine große Anzahl von Möglichkeiten: Ausgehen mit einer Escort in Mannheim. Dafür hat das Scarabaeus Escort Magazin eine Reihe feiner Tipps und Locations zusammengetragen – nicht weniger niveauvoll als die Lady selbst.

1. Das Barockschloss

Man kann eigentlich weder als Einheimischer und erst recht nicht als Gast Mannheim besuchen, ohne dabei einen Abstecher zu einem jener architektonischen Kleinode zu machen, das angesichts seiner Anmutung wirklich zu einer nicht minder exklusiven Frau passt.

Damit wären wir in der Bismarckstraße in Mannheim angelangt. In diesem Fall buchstäblich „die erste Adresse“, um mit einer Lady auszugehen. Denn das Schloss ist nicht weniger als die zweitgrößte barocke Schlossanlage in Europa – gleich nach dem französischen Schloss Versailles.

Heute „residieren“ darin zwar nur noch die Universität Mannheim sowie das Amtsgericht der Stadt, dennoch wissen die Betreiber um die enorme Anziehungskraft und ja, den architektonischen Sex-Appeal dieses sechs Hektar abdeckenden Mammutbaus.

Klassischerweise ist mit der Lady eine Führung durchs Schloss angebracht. Diese wird stilecht in nicht minder barocker Kleidung vollzogen. Allerdings sollte je nach Datum immer zuvor ein Blick in den Veranstaltungskalender des Kurpfälzischen Kammerorchesters geworfen werden. Das nämlich hält im Schloss in unregelmäßigen Abständen Konzerte ab – die vielleicht passendste Umgebung für derartige Musik.

2. Das Barrios

Wer als Außenstehender in Mannheims Innenstadt nach herkömmlichen Adressen sucht, wird oft von einer Flut von kryptisch anmutenden „Q-Codes“ verwirrt werden. So etwa Q5 4, um das es hier geht. Das liegt daran, dass Mannheim einst als Planstadt mit Häuserblocks anstatt herkömmlichen Straßen angelegt und kartographiert wurde.

Unter besagter Adresse findet sich mit dem Barrios eine Mischung aus Restaurant, Bar und Café, die definitiv täglich ab 15:00 Uhr einen Besuch wert ist. Das Ambiente ist gemütlich-rustikal angehaucht, das südamerikanische Flair ist unübersehbar – auch auf der Speisekarte.

Die ist nach eigenem Bekunden eine kulinarische Reise durch Lateinamerika und die Karibik. Zudem sind die Köche und Bartender des Barrios immer bestrebt, zu experimentieren und kreieren – reichhaltiger und vielfältiger Genuss für jeden Gaumen ist also immer garantiert.

3. Der Luisenpark mit chinesischem Garten und seinem Teehaus

Was eine so altehrwürdige Residenzstadt anbelangt, so genügt es natürlich nicht, nur ein entsprechendes Schloss zu haben. Diesbezüglich darf sich Mannheim denn auch rühmen, mit dem Luisenpark eine Anlage zu besitzen, die keinen Deut weniger imposant oder repräsentativ ist als das Schloss.

Ganz grundsätzlich könnte man hier einen kompletten Tag mit einer schönen Escort verbringen. Dazu laden verschiedenste Themengärten ein und zudem die Seebühne, auf der an zehn Sommerabenden namhafte Künstler aus dem In- und Ausland auftreten.

Wenn es jedoch ein besonderer Punkt sein soll, den man sich aussuchen möchte, dann ist es der chinesische Garten. Dieser sogenannte „Garten der vielen Ansichten“ wurde in Kooperation mit Mannheims chinesischer Partnerstadt Zhenjiang 2001 errichtet und lädt zum Schlendern in einem nach traditioneller chinesischer Stilistik gestalteten Park ein.

Für die Einkehr und das Lukullische wartet dann in zentraler Lage das zusammen mit dem Garten gestaltete Teehaus auf. Es ist das größte seiner Art in Europa und entführt seine Gäste zwischen den frühen Mittags- und Abendstunden in eine Welt hochkarätiger chinesischer Gerichte zwischen Herzhaftem und zuckersüßen Kuchen. Und natürlich wird der Tee hier nicht einfach nur serviert, sondern wirklich zelebriert.

4. Das OPUS V

Normalerweise verbindet man mit Restaurants, die sich mit Kaufhäusern das Gebäude teilen, beim ersten Gedanken wohl eher den Charme einer Kantine. Doch an der Adresse O5 1 in Mannheim könnte nichts dergleichen falscher sein.

Ja, hier finden sich sowohl ein Kaufhaus als auch ein Restaurant, damit endet aber auch bereits jegliche Vergleichbarkeit. Das „engelhorn Mode im Quadrat“ ist ein acht Etagen umfassender Tempel des luxuriösen Einkaufs. Hier finden sich nur hochmoderne Kollektionen und edelste Zwirne – definitiv für sich selbst eine Location, um mit der Lady eine gute Zeit zu verbringen.

Kein Wunder also, dass es ganz oben in kulinarischer Hinsicht nahtlos so weitergeht. Wir sagen nur eines: „Zwei Michelin Sterne: eine Spitzenküche – einen Umweg wert“. Wer genauer wissen will, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat, dem sei ein Blick in unseren Themenartikel empfohlen.

Dass gleich zwei solcher Sterne nicht von ungefähr kommen, wird Gästen des OPUS V schon ansatzweise klar, wenn sie das fein und zurückhaltend nordisch eingerichtete Interieur mit den großen Glasfassaden betreten. Absolute Gewissheit gibt dann der Blick in die Speisekarte. Hier lautet das Motto „Urban-Nature-Cuisine“. Eine Zusammenstellung von hochkarätigen Genüssen, die immer erlesen sind. Wer abends kommt, sollte sich keinesfalls das sechsgängige Menü entgehen lassen.

Aufgrund der Beliebtheit des Restaurants sollte jedoch immer ein Tisch mit genügend Vorlaufzeit reserviert werden – und natürlich sollte die Kreditkarte gut geölt sein.

5. Das Tiffany

Was ist ein Merkmal, an dem man praktisch überall auf der Welt einen guten Club erkennt? Es ist die Tatsache, dass das Haus schon sehr lange kontinuierlich betrieben wird. Im Falle des Tiffany (O7 25) sprechen wir hier von einer Gründung im Woodstock-Jahr 1969 und seitdem durchgängigem Betrieb.

Allerdings ist es nicht nur das, was das Tiffany in diese Liste gebracht hat. Es ist auch der entscheidende Unterschied zu den meisten anderen Etablissements dieser Art. Das Tiffany versteht sich als Club für gehobene Abendunterhaltung (darunter auch Promis), ohne jedoch zu einem Angelteich für Paparazzi zu verkommen.

Es dürfte kaum verwundern, dass das Ambiente und die musikalische Auswahl nicht minder gradlinig sind. Hier geht es immer um solides Nightlife, gute Unterhaltung ohne Eskapaden. Da zudem sehr sorgsam auf eine gute musikalische Mixtur geachtet wird, ist das Tiffany zudem definitiv eine Anlaufstelle für Menschen, die nicht ausschließlich der elektronischen Musik zugetan sind.

6. Das Jungbusch-Viertel

Normalerweise listet das Scarabaeus Escort Magazin nur ganz konkrete einzelne Locations als Ausgehtipps. Im Falle von Mannheim müssen wir allerdings einfach eine Ausnahme machen. Denn hier befindet sich mit Jungbusch gleich ein ganzes Stadtviertel in zentraler Lage.

Noch bis in dieses Jahrtausend hinein handelte es sich dabei um einen sozialen Brennpunkt und Rotlichtbezirk, der definitiv niemals in diese Liste aufgenommen worden wäre. Dann jedoch fand eine Gentrifizierung der besten Art statt: Künstler, Musiker und andere Kreative eroberten sich das Viertel.

Heute ist Mannheim Jungbusch deshalb ein Ausgehviertel voller feiner Restaurants, Bars und Clubs – ohne jedoch in Richtung einer alkoholgeschwängerten Partymeile abzurutschen. Angesichts dessen eignet sich Jungbusch beim Escort Date ganz besonders für ein stilvolles „Hopping“ von Haus zu Haus und verschiedenste Erlebnisse komprimiert auf nur wenige Abend- und Nachstunden.