Google-Bewertung
4.9
Google-Bewertung
4.9
015734237706 Mo-Sa, 10-22 Uhr
So, 12-20 Uhr
Start / Magazin / Scharfe Stories / Der Trenchcoat

Der Trenchcoat

Dichte Dampfwolken waberten durch das Bad, nachdem Lara die Dusche abgedreht und die gläserne Tür geöffnet hatte. Die 32-Jährige war nervös, ihre Gedanken zerfasert. Während die Tropfen von ihrem üppigen Körper herabrannen, trat sie vor den Badezimmerspiegel und wischte den Dunst von diesem ab.

Seit fünf Jahren war Lara nun als Escort in Frankfurt tätig. Doch so sehr, wie Mister X, hatte sie noch nie jemand um den Verstand gebracht. Zweimal hatte er sie für Veranstaltungen gebucht, zweimal hatten sie danach Sex gehabt, für den phänomenal nicht einmal ansatzweise ausreichte.

Während Lara sich die Haare trocknete und dabei ihre D-Brüste und ihren frisch kahlrasierten Venushügel im Spiegel betrachtete, musste sie daran denken, wie Mister X sie letztes Mal fast zwei Stunden lang geleckt hatte. Erst hatte sie rittlings auf seinem Gesicht gehockt, während er ihre unteren Körperöffnungen mit Zunge und Fingern malträtiert hatte. Später hatte sie nur noch wie ein zuckendes, wimmerndes, schweißnasses Lustbündel in den Laken liegen können, während er ihr fast schon gnadenlos einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.

Ihre Intimmuskeln zogen sich unwillkürlich bei dem Gedanken daran zusammen, dass ihr so etwas heute wieder bevorstand. Und trotz der Wärme und Luftfeuchtigkeit im Bad wurden Laras Nippel hart. Herrje, sie war jetzt schon erregt. Sie wischte sich mit der Rechten vor dem Gesicht hin und her, als wollte sie die geilen Gedanken verscheuchen. Dann widmete sie sich Haarföhn, Make-Up und all den anderen Dingen, die aus einer blonden Schönheit eine wahre Sexbombe machten. Eine halbe Stunde später betrachtete sich die weiterhin nackte Escort. Das dürfte ihm gefallen.

Ein äußerst nachlässiges Outfit

Lara knipste das Licht aus und trat in das frühnachmittägliche Halbdunkel des Flurs in ihrem kleinen Haus im Taunus heraus. Die zum Bad dramatisch unterschiedliche Kühle sorgte dafür, dass ihre Nippel noch härter wurden, fast schmerzten. Da sie aber jetzt schon scharf war, registrierte Lara es nur als weiter erotisierenden Lustschmerz.

Im Schlafzimmer angekommen ergriff sie zunächst den edelstählern glänzenden Buttplug mit dem Fake-Edelstein am Ende. Wie der Rest des Outfits war dieser Luststopfen eine Bedingung bei der Buchung von Mister X gewesen – und Lara war willens, alles vorbildlich zu befolgen. Sie wusste schließlich um die Belohnung. Lara feuchtete den Plug im Mund an und musste sich mit klopfendem Herz vorstellen, es sei die Eichel von X‘ Schwanz. Dann stellte sie das rechte Bein aufs Bett, führte den Plug mit der Rechten über ihre sanft geschwungenen Hüften. Ihre Fingerspitzen drückten und mühelos glitt das dicke Ende in ihre lustvoll routinierte Hintertür. Sie merkte, dass sie jetzt schon feucht wurde. Der nächste Griff galt deshalb der Taschentuch-Box.

Lara hatte Mühe, ihre Münzschlitz-Möse ohne sichtbare innere Schamlippen wieder trockenzulegen, ohne anzufangen, ihre Tiefen und den bereits harten Kitzler zu streicheln. Doch sie riss sich am Riemen. Als nächstes folgte die im Schritt offene, dunkle, gepunktete Strumpfhose. Dann die sündig schwarzen Stilettos.

Nun, als zu ihrer Erregung noch der sexy Anblick im bodentiefen Schlafzimmerspiegel kam, musste Lara handeln. Sie griff das finale Kleidungsstück, ihren blutroten Trenchcoat. Mehr hatte X nicht gestattet und würde es nicht akzeptieren. Der kühle Popeline-Stoff auf ihrer Haut und ihre nun dem eigenen Blick entzogenen Reize dämpften die Erregung glücklicherweise etwas. Dennoch wummerte Laras Herz weiter, als sie im Flur die Handtasche griff und sich ins Auto setzte, um nach Frankfurt zu fahren.

Die einzige Nackte im Café

Eine Stunde später saß Lara im Café eines Luxushotels in der Frankfurter City. Vor ihrem Fensterplatz Trubel, an den Tischen ebenfalls. Der Gedanke, dass sie unter ihrem Mantel gar nichts vor den Blicken anderer schützte, erregte Lara so sehr, dass ihr Verstand kreiselte.

Exhibitionistisch veranlagt war sie durchaus. Das hier stellte jedoch den Gipfel dar. Sechs Knöpfe und ein Gürtel waren das Einzige, was ihren wollüstigen Körper vor der Gästeschar abschirmte. Beinahe spürte sie die Blicke vieler Männer und so mancher Frauen. Fast so, als wüssten sie, dass Lara keine Fußgängerin war, die hier nur schnell einen Latte genoss.

Wirklich nicht besser machte es die Tatsache, dass der Plug in ihrer Hintertür immer wieder Luststöße aussendete, sobald Lara sich nur etwas bewegte – mittlerweile wusste sie nicht mehr, ob sie ihren drallen Hintern nicht gerade deshalb häufiger als nötig bewegte. Hoffentlich waren später keine verräterischen Flecken auf dem Mantel zu sehen. Dort, wo ihre glühende Möse im Sitzen seine Innenseite berührte und gerade wahrscheinlich vollkommen durchnässte.

Laras Herz setzte für einen Moment aus, als sie ihn erblickte. Er trat durch die stark frequentierte gläserne Eingangstür und spähte über die Köpfe. Als er Lara entdeckt hatte, huschte ein Lächeln über seine Lippen. Wenige Sekunden später saß Mister X vor ihr und hatte bereits die aufdringliche blutjunge Kellnerin abgewimmelt, die ihn sichtlich mit den Augen verschlang.

Geht es dir gut?“ hauchte seine rauchige Stimme. Lara konnte nur nicken.

Ist dein Outfit so, wie ich es wollte?“ fragten seine Augen tonlos, während sie die sich deutlich durch den Stoff abzeichnenden Nippel scannten.

Fühlst du dich wohl?“ fragten die von einem fünf-Uhr-Bartschatten umrandeten Lippen und Lara musste herzlich grinsend den Kopf schütteln. Nein, ihr ging es nicht gut. Sie wollte, dass er ihrem vor Geilheit vibrierenden Körper endlich Erlösung schenkte.

Möchtest du hochgehen“ lächelten seine weißen Zähne und Lara konnte nur freudig nicken.

X stand auf, ließ ihr als Gentleman den Vortritt und hing sich dann dicht an ihre Kehrseite. Während Lara einen Augenblick warten musste, damit ein Paar sich setzte und den Gang freigab, spürte sie X’ Finger, die auf dem Mantelstoff über ihre nackte Poritze rieben und dabei den Stöpsel in ihrem Hintern erregend bewegten. Dann roch sie X‘ Aftershave, als er sich vorbeugte.

Ich bleibe besser hinter dir, meine Schönheit. Deine Lust ist etwas offensichtlich“.

Schaufensterlust der besonderen Sorte

Eine Fahrstuhlfahrt später stand Lara in einer der Suiten des Hotels. Wenige Stockwerke unter ihr dasselbe Nachmittagstreiben, das sie schon im Café beobachtet hatte. Bloß diesmal, ohne dass jemand zuschaute und sie durch die bodentiefen Fenster erspähen konnte.

Lara spürte förmlich, wie X sie von hinten angaffte. Nun, in der Intimität des Zimmers, gab es nichts mehr, was sie zurückhalten musste. Ohne sich umzudrehen, öffnete sie den Trenchcoat, glitt heraus, warf ihn nach rechts auf den Schreibtisch. Sie stellte die Beine auseinander. Ihre Hände glitten nach hinten, ergriffen die strammen Pobacken, zogen sie auseinander. Lara wusste, dass X jetzt nicht nur den Edelstein ihres Buttplugs sehen konnte, sondern auch ihre lusttriefenden Schamlippen.

Jetzt endlich durfte Lara damit beginnen, ihre Lust zu stillen. Eins, zwei, drei, vier Finger ihrer Rechten verschwanden fast ohne Widerstand in den Tiefen ihrer Möse, gaben dort dem nach Aufmerksamkeit bettelnden G-Punkt endlich die Liebkosung, die er seit der Dusche brauchte. Oh, tat das gut. So gut, dass Lara die Augen schließen musste, während ihre Nässe über ihren Handrücken glitt.

Dabei hörte sie hinter sich die ganze Zeit Stoffrascheln, dann Schritte, als X hinter sie trat. Während Lara wieder die Augen öffnete und auf die Menschenmenge sah, zog sie die Hand zitternd aus ihrer Muschi und hielt sie über die Schulter nach hinten. Sofort spürte sie X‘ Lippen und Zunge, die jeden Tropfen ihres Lustnektars feinsäuberlich ableckten, während er ihren Körper mit den Armen umschlang und ihre Möpse zärtlich liebkoste. Dann merkte sie, wie sich etwas zwischen ihre Beine schob. X‘ rasierter Schwanz war lang. So lang, dass hinter dem Kondom noch einiges an Haut unbedeckt blieb.

Seine Eichel glitt durch ihre klatschnassen Lippen, traf sofort den Kitzler. Lara stöhnte auf, während X nur etwas schneller atmete. Minutenlang ging das so, bis Laras Knie so weich wurden, dass sie sich mit den Händen gegen die Glasscheibe stützen musste.

Als sie spürte, wie X‘ Finger das Ende des Plugs ergriffen, ihn ein paarmal fast herauszogen und wieder hineingleiten ließen, war es um Lara geschehen. Zum ersten Mal an diesem Nachmittag ließ ein gewaltiger, von ganz unten kommender Orgasmus ihren Leib erzittern. Sie versuchte, ruhig zu sein und es gelang ihr fast. Nur ein summendes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, wurde jedoch von den festgeschlossenen Lippen aufgehalten.

Ein Bad in den Wellen der Lust

X wartete geduldig, bis Lara gekommen war. Dann küsste er sie zwischen den Schulterblättern und im Nacken, während er mit der Linken den Buttplug endgültig herauszog und ihn achtlos auf den Boden fallen ließ. Die seit Stunden gedehnte Rosette der rassigen Escort zog sich nur etwas zusammen. Sofort spürte Lara, wie X‘ Schwanz wieder über ihre Schamlippen glitt. Diesmal jedoch mit mehr Nachdruck. Sie wusste, was nun kam und konzentrierte sich darauf, von den sich anbahnenden Wellen der Lust nicht sofort wieder fortgespült zu werden.

Zärtlich setzte X seine mit ihren Säften beschmierte Eichelspitze an Laras Hintertür an und drang langsam ein. Lara glaubte, sie müsse überschnappen, so sehr machte sie das dehnende Gefühl dieser verruchten Reibung rasend. Doch erst, als X seine gesamte Länge in ihren Hintern geschoben hatte und dort verweilte, gestattete er es sich und ihr, weiterzumachen.

Langsam zog er seinen Steifen wieder aus ihrer Rosette, nur um sofort wieder ebenso langsam einzudringen. Lara musste bauchatmen, so sehr stand sie unter Strom. Nach einigen Minuten dieses zärtlichen Ficks wechselte X das Temo, stieß sie nun wild und animalisch. Lara stöhnte im Takt, ihre Titten wackelten schwer, X atmete schnaubend. Immer wieder drang sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Hintertür ein. Niemals hatte Lara Analsex so sehr genossen wie mit diesem Mann.

Doch dann plötzlich: Leere. Mister X hatte sich aus Lara zurückgezogen. Verwundert riss sie die Augen auf – nur um zu sehen, wie er sich mit dem Rücken zum Fenster zwischen ihre Beine kniete. Sein nackter Rücken berührte das kalte Glas, während er sie mit vor Lust glasigen Augen ansah und dann seinen weit geöffneten Mund über ihre dunkelhochrot erregten, triefend nassen Schamlippen stülpte. Nur wenige pulsierende Saugbewegungen später brach es zum zweiten Mal aus Lara hervor. Diesmal gab sie sich keine Mühe mehr, ihre Lust zurückzuhalten, während sie in X’ Haare griff und hemmungslos in Richtung Fenster stöhnte.

Danach schaute Lara X tief in die Augen, wandte sich von ihm ab, ging zum Bett und kniete sich davor, sodass ihr Oberkörper in den Laken lag. Sie wusste genau, dass sie diesem wunderbaren Kunden jetzt noch etwas schuldig war und dabei voll auf ihre Kosten kommen würde. Lara hielt die Luft an, als X erneut seine Eichel an ihrer Rosette ansetzte und dann in einem tiefen, lustvollen Schub in sie glitt.

Ende.